Angeblich steht der Schweizer Pharmakonzern vor einer großen Transaktion. Selbst eine Fusion mit Roche oder mit AstraZeneca wird nicht ausgeschlossen. Dieses Kaliber wäredann aber wohl doch eine Nummer zu groß. Die wahrscheinlichere Option ist wohl eher bei GSK zu suchen. Novartis betreibt zusammen mit dem britischen Pharmakonzern ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem man 36,5 % hält. Offenbar will GSK nun 100 % an dem Joint Venture. Das zumindest will die Sunday Times erfahren haben. Ließe sich Novartis tatsächlich herauskaufen, flössen gut 10 Mrd. CHF in die Kasse. Ein Verkauf steht aber wohl nicht unmittelbar bevor. Gleichwohl würde er einen Kursschub bewirken. Wer darauf spekulieren will, sollte einige Monate Zeit mitbringen.
Dies ist ein Ausschnitt aus dem aktuellen Aktionärsbrief Nr. 20 vom 18.05.2017.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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