Düsseldorf - Gemischte Daten gab es vom britischen Arbeitsmarkt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Zwar sei die Arbeitslosenquote zwischen Januar und März mit 4,6% auf den niedrigsten Stand seit 1975(!) gesunken. Die Löhne seien aber (ohne Bonifikationen) nur um 2,1% und damit weniger stark als die Inflation gestiegen. Bereinigt um die Teuerung habe die Lohnentwicklung in den ersten drei Monaten des Jahres bei -0,2% gg. Vj. gelegen. Das seien trotz einer guten Entwicklung am Arbeitsmarkt keine positiven Aussichten für den Konsum und damit für die britische Wirtschaft insgesamt. Leitzinserhöhungen durch die Bank of England seien somit nach Erachten der Analysten auf absehbare Zeit nicht in Sicht.Den vollständigen Artikel lesen ...