Frankfurt - Ein festerer US-Dollar setzte gestern Nachmittag Gold zunächst unter Druck, sodass es auf gut 1.250 USD je Feinunze fiel, so die Analysten der Commerzbank.Das zunehmende verbale Säbelrasseln zwischen Nordkorea und den USA habe Gold über Nacht aber wieder auf rund 1.270 USD steigen lassen. Gold in Euro gerechnet verteuere sich auf knapp 1.080 EUR je Feinunze. Sollten die geopolitischen Spannungen weiter zunehmen - dies scheine nach den jüngsten Äußerungen beider Seiten wahrscheinlich -, dürfte Gold als sicherer Hafen gefragt sein.Den vollständigen Artikel lesen ...