Zürich (ots) - Das digitale Karrierenetzwerk Xing will seine
Mitgliederzahl in der Schweiz markant steigern. «Das Team in Zürich
peilt für Weihnachten die Grenze von 1 Million Mitgliedern an», sagt
Xing-Chef Thomas Vollmoeller im Gespräch mit der «Handelszeitung».
Damit strebt Xing innert weniger Monate ein Mitgliederplus von 10
Prozent an. Bis 2020 sieht die Planung von Vollmoeller eine
Mitgliederzahl von 1,3 Millionen Personen an. Rund 10 Prozent davon
sollen bezahlende Netzwerkmitglieder sein.
Überdies kündigt Vollmoeller an, demnächst ein Tabu brechen zu
wollen. «Auf unserer Stellenbörse geben wir neuerdings Gehaltsspannen
zu den ausgeschriebenen Stellen an. Aber wir wollen noch viel mehr
tun.» Ziel sei es, so Vollmoeller weiter, für Stellensuchende
komplette Lohntransparenz zu gewährleisten. «Salärtransparenz ist auf
jeden Fall ein grosses Thema für uns. In ein paar Jahren ist das
Tabuthema auch in den deutschsprachigen Ländern durch», sagt
Vollmoeller voraus.
Im Gegensatz zur Schweiz und Deutschland ist es im
angelsächsischen Raum und in Skandinavien völlig normal, dass in
Jobausschreibungen das erwartbare Gehalt mit angegeben wird.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel. 058 269 22 90
Mitgliederzahl in der Schweiz markant steigern. «Das Team in Zürich
peilt für Weihnachten die Grenze von 1 Million Mitgliedern an», sagt
Xing-Chef Thomas Vollmoeller im Gespräch mit der «Handelszeitung».
Damit strebt Xing innert weniger Monate ein Mitgliederplus von 10
Prozent an. Bis 2020 sieht die Planung von Vollmoeller eine
Mitgliederzahl von 1,3 Millionen Personen an. Rund 10 Prozent davon
sollen bezahlende Netzwerkmitglieder sein.
Überdies kündigt Vollmoeller an, demnächst ein Tabu brechen zu
wollen. «Auf unserer Stellenbörse geben wir neuerdings Gehaltsspannen
zu den ausgeschriebenen Stellen an. Aber wir wollen noch viel mehr
tun.» Ziel sei es, so Vollmoeller weiter, für Stellensuchende
komplette Lohntransparenz zu gewährleisten. «Salärtransparenz ist auf
jeden Fall ein grosses Thema für uns. In ein paar Jahren ist das
Tabuthema auch in den deutschsprachigen Ländern durch», sagt
Vollmoeller voraus.
Im Gegensatz zur Schweiz und Deutschland ist es im
angelsächsischen Raum und in Skandinavien völlig normal, dass in
Jobausschreibungen das erwartbare Gehalt mit angegeben wird.
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