Berlin (ots) -
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Anmoderationsvorschlag: Deon Meyer gilt als DER Thriller-Autor Südafrikas. Mit seinen tiefen und düsteren Einblicken in die südafrikanische Gesellschaft ist er ein Meister seines Fachs. Sogar Stephen King gehört zu seinen Fans. Bei Meyers neuestem Werk "Fever - Die Suche des Nicolaas Storm" fühlt sich der Godfather des post-apokalyptischen Horrors an sein eigenes Meisterwerk "The Stand" und an Justin Cronins "Der Übergang" erinnert und bezeichnet das Buch als "great stuff". Und diesen "großartigen Stoff" gibt's jetzt auch zum Anhören bei Audible. Oliver Heinze mit unserem Hörbuch-Tipp der Woche.
Sprecher: Die Welt hat sich verändert. Ein tödliches Fieber hat fast die ganze Menschheit ausgelöscht - gerade mal fünf Prozent haben überlebt. Zu ihnen gehört auch der 13-jährige Südafrikaner Nico. Gemeinsam mit seinem Vater Willem macht er sich auf die Suche nach einem neuen Leben. Es ist hart und dann erkrankt Willem auch noch schwer.
O-Ton 1 (Fever, 20 Sek.): Mein Vater atmete schnell. Sein Mund war leicht geöffnet. Er regte sich nicht. Ich hätte am liebsten geschrien, ihn laut angebrüllt: Stirb nicht, ich habe Angst, da draußen ist ein Auto, wir vertrauen nur einander! Komm zurück aus dem Fieber, ich bin noch zu klein, um allein zu sein. Pa, bitte stirb nicht!
Sprecher: Willem überlebt. Doch das Land befindet sich in einem Zustand der Gesetzlosigkeit: Strom gibt es nicht mehr, wilde Tiere bedrohen die Dörfer, bis an die Zähne bewaffnete Gangs ziehen plündernd umher. Nicos Kindheit scheint unwiderruflich vorbei.
O-Ton 2 (Fever, 14 Sek.): Ich war dreizehn Jahre alt und hatte zwei Menschen erschossen. Aus Wut - auf die ganze Welt und auf meinen Vater. An jenem Abend wurde mir klar, dass ich fortan meinen Vater beschützen musste. Dies war von nun an meine Rolle.
Sprecher: Als Nico und Willem endlich einen Platz finden, an dem sie sich niederlassen können, schließen sich ihnen immer mehr Überlebende an - Abenteurer, elternlose Kinder, ehemalige Soldaten. Wie die ersten Siedler müssen sie die Gesetze des Überlebens ganz von vorne erlernen. Und sie müssen ständig auf der Hut sein.
O-Ton 3 (Fever, 30 Sek.): "Warum hast du sie erschossen? Die letzten beiden." "Du kennst mein Motto." "Der andere will dich umbringen. Wenn du zögerst, bist du tot?" "Ganz genau." "Aber die beiden haben sich ergeben." "Mit versteckten Waffen an den Waden?" "Oh." "Nico, das sind Tiere. Wenn sie dich heute nicht erwischen, erwischen sie dich morgen. Vergiss das nicht."
Sprecher: Trotz allem glaubt Nico an einen Neuanfang: Er lernt schießen, freundet sich mit Domingo an und verliebt sich sogar in das taffste Mädchen im Ort. Bis ein Überfall auf die neuen Siedler alles verändert.
O-Ton 4 (Fever, 19 Sek.): Der Angriff auf Amanzi fand genau dort statt, wo Domingo es vermutet hatte. Hinten in der Schlucht. Die Angreifertruppe war größer, als bei den Vorbereitungen berücksichtigt. Über zweihundert Fahrzeuge und etwa dreihundert mordlustige Soldaten. Sie kamen zwei Stunden vor Tagesanbruch.
Abmoderationsvorschlag: Mit "Fever" - seiner Dystopie über das Leben, einen Neuanfang und das Erwachsenwerden in einer lebensfeindlichen Umgebung - ist Deon Meyer übrigens gerade auf Lesetour und auch online werden Leserunden veranstaltet. Das Hörbuch zu "Fever" gibt's ab sofort bei audible.de. Mehr dazu erfahren Sie unter http://audible.de/tipp.
OTS: Audible GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/56459 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_56459.rss2
Pressekontakt: Hendrik Gerstung /PR Manager Audible GmbH / Schumannstr. 6 / 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30 31 01 91-132 hendrig@audible.de // www.audible.de
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Anmoderationsvorschlag: Deon Meyer gilt als DER Thriller-Autor Südafrikas. Mit seinen tiefen und düsteren Einblicken in die südafrikanische Gesellschaft ist er ein Meister seines Fachs. Sogar Stephen King gehört zu seinen Fans. Bei Meyers neuestem Werk "Fever - Die Suche des Nicolaas Storm" fühlt sich der Godfather des post-apokalyptischen Horrors an sein eigenes Meisterwerk "The Stand" und an Justin Cronins "Der Übergang" erinnert und bezeichnet das Buch als "great stuff". Und diesen "großartigen Stoff" gibt's jetzt auch zum Anhören bei Audible. Oliver Heinze mit unserem Hörbuch-Tipp der Woche.
Sprecher: Die Welt hat sich verändert. Ein tödliches Fieber hat fast die ganze Menschheit ausgelöscht - gerade mal fünf Prozent haben überlebt. Zu ihnen gehört auch der 13-jährige Südafrikaner Nico. Gemeinsam mit seinem Vater Willem macht er sich auf die Suche nach einem neuen Leben. Es ist hart und dann erkrankt Willem auch noch schwer.
O-Ton 1 (Fever, 20 Sek.): Mein Vater atmete schnell. Sein Mund war leicht geöffnet. Er regte sich nicht. Ich hätte am liebsten geschrien, ihn laut angebrüllt: Stirb nicht, ich habe Angst, da draußen ist ein Auto, wir vertrauen nur einander! Komm zurück aus dem Fieber, ich bin noch zu klein, um allein zu sein. Pa, bitte stirb nicht!
Sprecher: Willem überlebt. Doch das Land befindet sich in einem Zustand der Gesetzlosigkeit: Strom gibt es nicht mehr, wilde Tiere bedrohen die Dörfer, bis an die Zähne bewaffnete Gangs ziehen plündernd umher. Nicos Kindheit scheint unwiderruflich vorbei.
O-Ton 2 (Fever, 14 Sek.): Ich war dreizehn Jahre alt und hatte zwei Menschen erschossen. Aus Wut - auf die ganze Welt und auf meinen Vater. An jenem Abend wurde mir klar, dass ich fortan meinen Vater beschützen musste. Dies war von nun an meine Rolle.
Sprecher: Als Nico und Willem endlich einen Platz finden, an dem sie sich niederlassen können, schließen sich ihnen immer mehr Überlebende an - Abenteurer, elternlose Kinder, ehemalige Soldaten. Wie die ersten Siedler müssen sie die Gesetze des Überlebens ganz von vorne erlernen. Und sie müssen ständig auf der Hut sein.
O-Ton 3 (Fever, 30 Sek.): "Warum hast du sie erschossen? Die letzten beiden." "Du kennst mein Motto." "Der andere will dich umbringen. Wenn du zögerst, bist du tot?" "Ganz genau." "Aber die beiden haben sich ergeben." "Mit versteckten Waffen an den Waden?" "Oh." "Nico, das sind Tiere. Wenn sie dich heute nicht erwischen, erwischen sie dich morgen. Vergiss das nicht."
Sprecher: Trotz allem glaubt Nico an einen Neuanfang: Er lernt schießen, freundet sich mit Domingo an und verliebt sich sogar in das taffste Mädchen im Ort. Bis ein Überfall auf die neuen Siedler alles verändert.
O-Ton 4 (Fever, 19 Sek.): Der Angriff auf Amanzi fand genau dort statt, wo Domingo es vermutet hatte. Hinten in der Schlucht. Die Angreifertruppe war größer, als bei den Vorbereitungen berücksichtigt. Über zweihundert Fahrzeuge und etwa dreihundert mordlustige Soldaten. Sie kamen zwei Stunden vor Tagesanbruch.
Abmoderationsvorschlag: Mit "Fever" - seiner Dystopie über das Leben, einen Neuanfang und das Erwachsenwerden in einer lebensfeindlichen Umgebung - ist Deon Meyer übrigens gerade auf Lesetour und auch online werden Leserunden veranstaltet. Das Hörbuch zu "Fever" gibt's ab sofort bei audible.de. Mehr dazu erfahren Sie unter http://audible.de/tipp.
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