Allianz-Vorstandsvorsitzender Oliver Bäte hat im Februar das erste Aktienrückkauf-Programm der 117-jährigen Unternehmensgeschichte angekündigt. Die Allianz soll dafür bis zu drei Milliarden Euro ausgeben. Dieses Geld stammt aus dem Etat, der eigentlich für Firmenzukäufe vorgesehen ist. Allerdings fand die Allianz keinen geeigneten Übernahmekandidaten. Die Frage ist, was passiert mit den weiteren Milliarden?Den vollständigen Artikel lesen ...