Anfang Mai schossen die Kursnotierungen des Spieleherstellers Electronic Arts dynamisch auf frische Höchststände aufwärts, doch einige Tage später zeigt sich eine gewisse Katerstimmung unter den Investoren - neue Hochs bleiben aus und auch werden schon wieder vereinzelte Gewinnmitnahmen vollzogen.
Übergeordnet kann seit dem Kursniveau von 10,77 US-Dollar aus Mitte 2012 das Wertpapier von Electronic Arts (EA) in einem langfristigen Aufwärtstrendkanal eingeordnet werden und stieg infolge dessen auf bisheriges Verlaufshoch von 112,16 US-Dollar bis Mitte vergangener Handelswoche an. Dabei beschleunigte sich der Kursanstieg in den letzten Monaten sogar, allerdings blieb auf Wochenbasis eine sog. Doji-Kerze zurück. Diese könnte nun für eine kurzfristige Konsolidierung sorgen und ist besonders gut für eine direkte Short-Strategie geeignet - im Regelfall folgt anschließend nämlich ein Trendwechsel. Das Chancen-Risiko-Verhältnis (CRV) fällt bei diesem Szenario besonders ...
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