Düsseldorf (ots) - Nach dem Anschlag von Manchester hat der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Oliver Malchow, eine intensivere Überwachung von Terrorverdächtigen gefordert. "Von Manchester muss das Signal ausgehen, dass den Sicherheitsdiensten in Europa bekannte hochgefährliche Terrorverdächtige noch intensiver überwacht werden", sagte Malchow der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Mehr Sicherheit gebe es nur mit mehr Überwachung der Top-Gefährder, sagte der GdP-Chef. "Das dafür notwendige Personal muss eingestellt und ausgebildet werden."
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