Indus ist mit zweistelligen Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz stieg um 14,5 Prozent auf 381 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern wurden 34,7 Millionen Euro (+13,8 Prozent) verdient. Das Erfolgsrezept der Beteiligungsgesellschaft ist denkbar einfach. Es werden ausschließlich Industrieunternehmen, sogenannte Hidden Champions, die in interessanten Nischenmärkten aktiv und innerhalb ihrer jeweiligen Märkte führend sind, gekauft. Mittlerweile ist der SDAX-Konzern an 46 Firmen aus fünf Branchen beteiligt - Tendenz steigend. Wenn sich an den Rahmendaten nichts ändert, dann könnte Vorstand Jürgen Abromeit schon in ein bis zwei Jahren das fünfzigste Klingenschild an die Firmenzentrale in Bergisch Gladbach heften - und gleichzeitig die 2-Milliarden-Schallmauer beim Umsatz knacken. "Innovationen entscheiden, ob unsere Beteiligungen weiter anführen oder am Ende gar auf Mitläuferniveau absacken," so der Firmenlenker.Den vollständigen Artikel lesen ...