DETROIT (dpa-AFX) - Mit General Motors (GM) ist in
den USA ein weiterer großer Autokonzern wegen angeblichen
Abgasschwindels ins Visier der Anwälte geraten. Gegen den
US-Branchenführer wurde am Donnerstag eine Sammelklage im Namen von
Dieselbesitzern bei einem Gericht in Detroit im US-Bundesstaat
Michigan eingereicht. Dem Hersteller wird vorgeworfen, bei rund 705
000 Fahrzeugen mit Hilfe spezieller Software, sogenannten "Defeat
Devices", Emissionswerte des Schadstoffs Stickoxid manipuliert zu
haben. Es geht um schwere Pick-up-Trucks der Marken Chevrolet
Silverado und GMC Sierra Duramax, betroffen sind die Modelljahrgänge
2011 bis 2016. GM wies die Vorwürfe als unbegründet zurück und
kündigte an, sich energisch dagegen zu verteidigen./hbr/DP/he
ISIN US37045V1008
AXC0115 2017-05-25/19:50
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.