Düsseldorf - In der Eurozone äußerten sich am Mittwoch gleich mehrere Währungshüter zu Wort, darunter der Chefvolkswirt Peter Praet, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Praet habe sich durchaus zufrieden mit der aktuellen konjunkturellen Entwicklung gezeigt und sehe Anzeichen für eine stärkere globale Erholung sowie Zunahme des internationalen Handels - ein Umstand, der in die im Juni überarbeiteten EZB-Projektionen mit einfließen dürfte. Gleichzeitig habe Praet aber auch betont, dass der Preisdruck aufgrund des mangelnden Lohnwachstums in der Eurozone verhalten sei.Den vollständigen Artikel lesen ...