Frankfurt - Die globalen Blei- und Zinkmärkte wiesen Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) zufolge im März beide hohe Angebotsdefizite auf, so die Analysten der Commerzbank.Dies habe bei Blei zur Folge gehabt, dass im ersten Quartal ein Angebotsdefizit von 44 Tsd. Tonnen bestanden habe, das insbesondere auf eine hohe Nachfrage in China und den USA zurückzuführen gewesen sei. Der Zinkmarkt sei dagegen in den ersten drei Monaten des Jahres nahezu ausgeglichen gewesen.Den vollständigen Artikel lesen ...