Momentan ist die EZB noch dabei, die Märkte mit reichlich Geld zu fluten. 60 Milliarden US-Dollar monatlich steckt unsere europäische Zentralbank voraussichtlich noch bis Dezember in Wertpapiere, mit dem Ziel, die Märkte regelrecht zu überschwemmen und dadurch für ein stabiles Inflationsniveau von knapp 2 % zu sorgen.
Im Zuge dessen wurden ebenfalls die Leitzinsen signifikant gesenkt. Banken und Finanzdienstleister haben seitdem mit der Nullzins-Politik zu kämpfen.
Aber wie man anhand der aktuellen Äußerungen des EZB-Präsidenten Mario Draghi vor dem Europaparlament erkennen kann, könnten diese Zeiten möglicherweise schon bald vorbei sein. Schauen wir mal, was Draghi konkret von sich gegeben hat:
Die bekennende Zuversicht
Zuversichtlich ...