Die OPEC steht unter Druck und reduziert zum zweiten Mal die Ölproduktion. Selbst Russland ist mit an Bord und trotzdem bricht der Ölpreis um fünf Prozent ein. Fondsmanager erklären, warum sich diese Maßnahmen in Grenzen halten werden.
Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) beschließt aufgrund sinkender Ölpreise erneut eine Kürzung der Ölproduktion, um den Preis zu stabilisieren - zunächst vergeblich. Denn obwohl auch zahlreiche Staaten außerhalb der OPEC bei der Förderkürzung mitmachen, bricht der Ölpreis zu Beginn der Woche um knapp fünf Prozent ein. Die Kürzung der Ölproduktion solle Einheit und Entschlossenheit unter den Produktionsländern symbolisieren, sagt David Donora, Leiter des Rohstoffbereiches bei Columbia Threadneedle Investments in einem aktuellen Kommentar an Investoren. Die Entscheidung sei von den Märkten bereits im Vorfeld weitestgehend eingepreist worden, was den Kursrückgang erkläre.Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) beschließt aufgrund sinkender Ölpreise erneut eine Kürzung der Ölproduktion, um den Preis zu stabilisieren - zunächst vergeblich. Denn obwohl auch zahlreiche Staaten außerhalb der OPEC bei der Förderkürzung mitmachen, bricht der Ölpreis zu Beginn der Woche um knapp fünf Prozent ein. Die Kürzung der Ölproduktion solle Einheit und Entschlossenheit unter den Produktionsländern symbolisieren, sagt David Donora, Leiter des Rohstoffbereiches bei Columbia Threadneedle Investments in einem aktuellen Kommentar an Investoren. Die Entscheidung sei von den Märkten bereits im Vorfeld weitestgehend eingepreist worden, was den Kursrückgang erkläre.Den vollständigen Artikel lesen ...