Berlin (ots) - Die EU-Kommission stellt heute ihre Vorschläge zur Reform der Wirtschafts- und Währungsunion vor.
Der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei im Europaparlament, Manfred Weber (CSU), hat dazu am Mittwochmorgen im rbb-Inforadio betont, dass die EU Reformen braucht. "Wenn wir Europa bewahren wollen, dann werden wir weitere Schritte gehen müssen, vor allem aufgrund des externen Drucks. Wir haben jetzt letzte Woche Trump in Europa erlebt. [...] Wir wissen, was Putin im Schilde führt, nämlich Europa zu attackieren. Ein schwaches Europa ist in seinem Interesse. Und deswegen geht es jetzt darum, auf eigenen Füßen zu stehen. Europa muss jetzt erwachsen werden."
Der CSU-Politiker machte auch deutlich, dass die großen Aufgaben Europas auf nationaler Ebene liegen. Deswegen sei Eigenverantwortung eine wichtige Leitlinie. Als Beispiel nannte er die Arbeitslosigkeit und die wirtschaftlichen Probleme Frankreichs. Das könne nur in Paris geklärt werden.
Das Interview zum Nachhören: http://ots.de/dJPX7
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: Rundfunk Berlin-Brandenburg Inforadio Chef / Chefin vom Dienst Tel.: 030 - 97993 - 37400 Mail: info@inforadio.de
Der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei im Europaparlament, Manfred Weber (CSU), hat dazu am Mittwochmorgen im rbb-Inforadio betont, dass die EU Reformen braucht. "Wenn wir Europa bewahren wollen, dann werden wir weitere Schritte gehen müssen, vor allem aufgrund des externen Drucks. Wir haben jetzt letzte Woche Trump in Europa erlebt. [...] Wir wissen, was Putin im Schilde führt, nämlich Europa zu attackieren. Ein schwaches Europa ist in seinem Interesse. Und deswegen geht es jetzt darum, auf eigenen Füßen zu stehen. Europa muss jetzt erwachsen werden."
Der CSU-Politiker machte auch deutlich, dass die großen Aufgaben Europas auf nationaler Ebene liegen. Deswegen sei Eigenverantwortung eine wichtige Leitlinie. Als Beispiel nannte er die Arbeitslosigkeit und die wirtschaftlichen Probleme Frankreichs. Das könne nur in Paris geklärt werden.
Das Interview zum Nachhören: http://ots.de/dJPX7
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: Rundfunk Berlin-Brandenburg Inforadio Chef / Chefin vom Dienst Tel.: 030 - 97993 - 37400 Mail: info@inforadio.de