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Großer Bahnhof für Bayerns Architekten - Vielfalt -2-

DJ Großer Bahnhof für Bayerns Architekten - Vielfalt und Vorteile der Inthermo-Holzfaserdämmung live in Uffing

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Ober-Ramstadt/Uffing am Staffelsee (pts035/31.05.2017/14:20) - Ein 
Architekten-Workshop im holzfasergedämmten Referenzobjekt - die Idee kam bestens 
an! Vor allem, weil die Fortbildung in einem historischen Mauerwerksgebäude 
stattfand, das im malerischen Voralpenland schon seit über 130 Jahren steht. 
Mehr als 20 Architekt/-innen und Energieberater/-innen nahmen Mitte Mai die 
Gelegenheit wahr, im blauen Bahnhof von Uffing die vielfältigen Vorteile des 
Baustoffs Holz und insbesondere die Vorzüge des INTHERMO Holzfaser-WDVS näher 
kennenzulernen und seine klimaregulierende Wirkung im gedämmten Objekt hautnah 
zu erleben. Das komplett entkernte, umgeplante und energetisch totalsanierte 
Haus, das als Deutschlands erster und bisher einziger Plus-Energie-Bahnhof gilt, 
markiert geographisch das Tor zum Blauen Land und ist heute Sitz der weltweit 
aktiven Plant-for-the-Planet-Stiftung. 
Der geschichtsträchtige Bahnhof ist ein besonders anschauliches Referenzobjekt 
für eine handwerklich erstklassig ausgeführte energetische Totalsanierung. Das 
von Grund auf mit nachhaltigen Baustoffen modernisierte Mauerwerksgebäude 
verfügt im Erdgeschoss über helle Büroräume und im Obergeschoss über eine 
Wohnetage. Die Fassade präsentiert sich allseits mit einem attraktiv verputzten 
INTHERMO Holzfaser-WDVS ummantelt. Der Wartebereich für Zugreisende wurde in 
einen neu errichteten Anbau verlegt, der komplett aus Massivholz besteht. 
Stefan Berbner, Geschäftsführer und Vertriebsleiter von INTHERMO ( 
http://www.inthermo.de ), stellte zu Beginn des Workshops das Leistungsspektrum 
und Produktportfolio des ökologisch orientierten Anbieters natürlicher 
Wärmedämmverbundsysteme vor, dem Premium-Qualität als oberste Maxime gilt. Der 
innovationsbegeisterte Bauzulieferer ist ein Tochterunternehmen der DAW SE, die 
weltweit einen exzellenten Ruf genießt als Hersteller hochwertiger Farben, 
Lacke, Putze, Bautenschutz- und Dämmprodukte. Passend zur jeweiligen 
Neubau-Planung oder zum bereits bestehenden Gebäude liefert INTHERMO natürliche 
Fassaden- und Gefachdämmstoffe aus Holzfasern, Hanf und Kork, ferner die darauf 
abgestimmten Beschichtungen und Anstrichmittel. "Als WDVS-Entwickler verfügen 
wir über eine bauaufsichtliche Zulassung, die Anwendungen unserer Systeme im 
Holzrahmen- und Holzfertigbau, auf Massivholzkonstruktionen sowie auf 
klassischem Mauerwerk gestattet. Hinzu kommt eine Innendämmung, die sich für 
Gebäude eignet, die unter Denkmalschutz stehen oder deren Fassade aus anderen 
Gründen nicht verändert werden soll. Die INTHERMO Dämmsysteme-Welt ist so 
gestaltet, dass sich im Ein- und Zweifamilienhausbereich praktisch jeder Entwurf 
des Planers realisieren und so gut wie jeder Gestaltungswunsch erfüllen lässt - 
bis hin zur kreativen Putzstruktur und individuellen Farbtongebung.", führte 
Stefan Berbner aus. 
 
Der INTHERMO-Geschäftsführer empfahl den Architekten, die Wahl des Dämmstoffs 
und die Ausführung der Beschichtung stets nach sorgfältiger Abwägung aller 
Nutzenerwartungen der Bauherrschaft zu treffen: "Wenn sich der Bauherr eine 
möglichst preiswerte Wärmedämmung wünscht und Wert auf rasche Amortisation durch 
Energieeinspareffekte legt, wird er vermutlich an Polystyrol denken. Dem 
Klimaschutzgedanken ebenso wie dem Wunsch nach spürbar erhöhtem Wohnkomfort 
durch ein rund um die Uhr ausgeglichenes Raumklima trägt hingegen ein 
Wärmedämmverbundsystem auf Holzfaserbasis Rechnung - wie das INTHERMO WDVS, das 
bereits an mehr als 40.000 Gebäuden in Mittel-Europa zu finden ist. Unsere 
Holzfaserdämmung sorgt für Behaglichkeit durch guten Wärmeschutz in der kalten 
Jahreszeit sowie für eine spürbare Verbesserung des Wohlgefühls in den eigenen 
vier Wänden durch optimalen Schallschutz und sommerlichen Hitzeschutz vom 
Feinsten. Das INTHERMO WDVS ist außerdem bekannt für erstklassigen 
Brandschutz in allen denkbaren Konfigurationen. Seit 2016 bieten wir mit dem 
INTHERMO VHF-System auch eine vorgehängte hinterlüftete Fassade an, die auf 
einer Holzfaserdämmung basiert, über eine innovative Putzträgerplatte aus 
Blähglasgranulat verfügt und sich zum Einsatz sowohl im Holzbau als auch auf 
Mauerwerk eignet." 
 
1000 Milliarden Bäume pflanzen 
Frithjof Finkbeiner, ehrenamtlicher Vorstand der im Bahnhofsgebäude von Uffing 
beheimateten Plant-for-the-Planet-Stiftung ( http://www.plant-for-the-planet.org 
) und Vorsitzender der deutschen Sektion des Club of Rome, stellte die 
klimaschützende Wirkung des Bauens mit Holz in den Mittelpunkt seiner 
Betrachtungen. Er führte aus, dass die Plant-for-the-Planet-Stiftung seit ihrer 
Gründung bis heute weltweit über 14 Milliarden Bäume gepflanzt hat, um die 
Erderwärmung nachhaltig zu bremsen. 
"Unser Ziel ist, mindestens 1000 Milliarden Bäume zu pflanzen. Denn 1000 
Milliarden Bäume sind erforderlich, um wenigstens ein Viertel des gegenwärtigen 
globalen CO2-Ausstoßes zu neutralisieren. Wenn die Menschheit auf dem 
Planeten Erde längerfristig eine Überlebenschance haben will, muss sie 
allerdings noch sehr viel weitergehende Maßnahmen zum Klimaschutz 
ergreifen. Angesichts dieser an Dramatik kaum zu überbietenden Tatsache ist es 
schon höchst verwunderlich, dass der Klimaschutz im Bundestagswahlkampf erneut 
offenbar keine nennenswerte Rolle spielt. Dabei ist das ein Bereich, der mit 
ganzheitlichen, auch international konsensfähigen Konzepten dringend politisch 
zu gestalten wäre." Eine der zu ergreifenden Maßnahmen ist die möglichst 
rasche Steigerung der Holzbauquote in allen Bundesländern. Frithjof Finkbeiner 
sprach sich daher für eine bevorzugte Verwendung von Holz als Baumaterial im 
Wohnbau aus und regte begleitende gesetzgeberische Maßnahmen an, die der 
Holzwirtschaft und den Holzbauunternehmen die Umsetzung konsequent erleichtern. 
 
Erderwärmung wirksam bremsen 
Gute Gründe, Häuser aus Holz zu bauen, gibt es zuhauf. Ganz wesentlich: "Bäume 
nehmen während ihrer Wachstumsphase große Mengen CO2 auf. Wenn wir mit Holz 
bauen, bleibt das im Stamm gespeicherte Kohlendioxid darin dauerhaft gebunden. 
Jeder verbaute Baum puffert im Mittel eine Tonne Kohlendioxid. Für ein 
Einfamilienhaus aus Holz braucht man durchschnittlich zehn ausgewachsene 
Nadelbäume. Es entlastet die Atmosphäre somit um rund 10 Tonnen Kohlendioxid, 
die im Material gebunden bleiben, solange das Haus steht.", erläuterte Jürgen 
Waßermann, Leiter Technik bei INTHERMO. Diese einzigartige Eigenschaft, CO2 
in relevanten Mengen aufzunehmen und dauerhaft in sich zu binden, besitzt unter 
allen Baumaterialien einzig Holz. "Kann es einen wichtigeren Grund als den 
globalen Klimaschutz geben, Häuser bevorzugt aus Holz zu bauen und mit 
Holzprodukten wie Holzfaserplatten zu dämmen?", appellierte Frithjof Finkbeiner 
an die versammelten Architekten, den Klimaschutz in alle planerischen 
Überlegungen einzubeziehen und in Holzkategorien zu denken. 
 
Wissenschaftler raten, die Holzbauquote rasch zu steigern 
Die Dringlichkeit, die Holzbauquote ab sofort deutlich zu steigern, 
unterstreicht eine aktuelle wissenschaftliche Studie, die an der Fakultät für 
Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum entstand. Sie 
befasst sich mit der Frage, wie sich eine gesteigerte Holznutzung beim Neubau 
von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern auf den Klimaschutz bis 2030 auswirkt. 
Im Schlussbericht wird ausgeführt, dass beim Bau eines Ein- oder 
Zweifamilienhauses in Holzrahmenbauart zwischen 35 und 56 Prozent weniger 
Treibhausgase freigesetzt werden als bei Verwendung mineralischer 
Baumaterialien. Hinsichtlich des Beitrags der Holzbauweise zum Klimaschutz wird 
daher empfohlen, die Holzbauquote ab sofort massiv zu steigern, um die 
Potenziale des Naturwerkstoffs auszuschöpfen. Die wissenschaftliche Studie 
"Treibhausgasbilanzierung von Holzgebäuden - Umsetzung neuer Anforderungen an 
Ökobilanzen und Ermittlung empirischer Substitutionsfaktoren (THG-Holzbau)" 
vom April 2017 kann im Internet eingesehen werden unter 
http://www.ruhr-uni/reb/mam/content/thg_bericht-final.pdf 
 
Auf's Detail kommt's an 
Über Aspekte des Bauens und Dämmens mit zeitgemäßen natürlichen 
Materialien wie Holz, Hanf und Kork kamen im Architektenworkshop auch Fragen der 
Detailausbildung am Objekt zur Sprache. INTHERMO-Cheftechniker Jürgen 
Waßermann zeigte den Teilnehmer/-innen anhand eines Modells, wo das 
berüchtigte Gewerkeloch sitzt und wie ihm bauphysikalisch beizukommen ist: 
"INTHERMO hat sich mit dem luft- und winddichten sowie schlagregensicheren 
Einbau von Türen und Fenstern in den Wandbildner über mehrere Jahre intensiv 
befasst. Heute verfügen wir über ein in sich stimmiges, im Ergebnis absolut 
sicher funktionierendes Abdichtungskonzept, das den Einbau einer 
Unterfensterbank in Form eines Dämmkeils aus Backkork ebenso vorsieht wie die 
Ausbildung einer wasserableitenden Dichtwanne aus EPDM-Folien." 
Da die genaue Einarbeitung aller WDVS-Detailprodukte für die Werthaltigkeit 
holzfasergedämmter Fassaden von größter Wichtigkeit ist, sollten 
Architekten auf eine einwandfreie Ausführung gesteigerten Wert legen, die 
Bauhandwerker explizit unterweisen und sich selbst vergewissern, dass die 
handwerkliche Leistung auf der Baustelle exakt nach Herstellervorschrift 
erbracht wird bzw. worden ist, fügte INTHERMO Geschäftsführer Stefan Berbner 
abschließend hinzu. 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 31, 2017 08:20 ET (12:20 GMT)

Beratung auf der Baustelle 
Bei Fragen oder Unsicherheiten sind Architekten, Planer und 
Gebäude-Energieberater eingeladen, sich direkt an den INTHERMO Außendienst 
zu wenden: Der für Bayern zuständige Fachberater Lorenz Stöpfel 
(l.stoepfel@inthermo.de) klärt den Sachverhalt objektspezifisch mit der INTHERMO 
Fachabteilung Technik und kommt bei Bedarf auch auf die Baustelle, um Fragen vor 
Ort zu klären und die beste Ausführung mit INTHERMO Systemprodukten - gern in 
Gegenwart der ausführenden Bauhandwerker - begründet zu empfehlen. 
 
Umfassender Service 
Ausgesprochen gut kam bei den Workshop-Teilnehmern das breitgefächerte 
Servicepaket an, das INTHERMO als besonders praxisorientierten WDVS-Anbieter 
auszeichnet. Beispielsweise lassen sich zahlreiche Detailzeichnungen aus dem 
INTHERMO Detailkatalog im Internet ( http://www.inthermo.de ) herunterladen und 
äußerst komfortabel, zeit- und kostensparend in die Fassadenplanung des 
Gebäudes übernehmen. (az) 
 
Die nächsten Architekten-Workshops 
Für den Herbst plant INTHERMO weitere Architekten-Workshops. Zu den ganztägigen 
Fortbildungsveranstaltungen wird rechtzeitig vorab eingeladen. 
Veranstalter: INTHERMO GmbH, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt, 
Fon +49 (0) 61 54/71-7 13 15, Fax +49 (0) 61 54/71-7 04 08, Mail 
info@inthermo.de, Web http://www.inthermo.de 
 
Über INTHERMO 
Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG 
gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an 
den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und 
Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke (DAW SE) 
 unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische 
Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die 
hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt 
und unter den Markennamen Alligator, Alpina, Alsecco, Caparol, Disbon, INTHERMO, 
Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Geschäftsführer der 
INTHERMO GmbH ist Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, geschäftsansässig 
Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen. http://www.inthermo.de 
INTHERMO ist Mitglied im Deutschen Holzfertigbau-Verband e.V. (DHV, Ostfildern; 
http://www.d-h-v.de ), der im Verbund mit ZimmerMeisterHaus (ZMH, Schwäbisch 
Hall; http://www.zmh.com ) und der Gruppe 81fünf (Lüneburg; 
http://www.81fuenf.de ) die Interessen von über 300 mittelständischen 
Unternehmen des handwerklichen Holzfertigbaus vertritt. 
 
(Ende) 
 
Aussender: INTHERMO GmbH 
Ansprechpartner: Achim Zielke 
Tel.: +49 (0) 22 24/8 97 98 68 
E-Mail: a.zielke@inthermo.de 
Website: www.inthermo.de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20170531035 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

May 31, 2017 08:20 ET (12:20 GMT)

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© 2017 Dow Jones News
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