Leipzig (ots) -
- Querverweis: Ein Antwortformular liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Welche Rolle der Glaube insbesondere in einer Lebenskrise spielt, erzählt "Atempause". Im Rahmen der diesjährigen ARD-Themenwoche "Woran glaubst Du?" wird der MittwochsFilm am 14. Mai um 20.15 Uhr im Ersten gesendet.
Eine Woche zuvor laden der MDR und der SWR am 7. Juni zu einer öffentlichen Preview mit Hauptdarstellern, Regie, Redaktion und Produktion in die Schaubühne Leipzig ein. Die POLYPHON Film- und Fernsehgesellschaft mbH produzierte das Drama im Auftrag des MDR (Federführung), in Kooperation mit dem SWR. Moderiert wird die Veranstaltung von Knut Elstermann.
Anwesend sein werden die ARD-Vorsitzende und MDR-Intendantin Prof. Dr. Karola Wille, MDR-Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi, MDR-Fernsehfilmchefin Jana Brandt, der kommissarische Hauptabteilungsleiter des SWR, Manfred Hattendorf, sowie die zuständigen Redakteure Melanie Brozeit (MDR) und Jan Berning (SWR).
Vor der Preview möchten wir Ihnen Gelegenheit geben, mit den Schauspielern und dem Stab zu sprechen. Des Weiteren findet um 19.00 Uhr im Foyer ein Fotocall statt.
Wir laden Sie herzlich ein zur Preview, Interviews und Fotocall von "Atempause"
am Mittwoch, 7. Juni 2017, in die Schaubühne Lindenfels Karl-Heine-Straße 50, 04229 Leipzig
Veranstaltungsablauf
Vorab - Interviewmöglichkeit mit Schauspielern und Verantwortlichen (Interviewzeiten werden nach Anmeldung vergeben) 19.00 Uhr - Fotocall am Roten Teppich mit Schauspielern und Verantwortlichen 19.30 Uhr - Auftakt-Gespräch mit Karola Wille und Wolf-Dieter Jacobi 19.40 Uhr - Filmvorführung 21.10 Uhr - Filmgespräch 21.30 Uhr - Get-together
Bitte teilen Sie uns bis Dienstag, 6. Juni, auf beigefügtem Antwortformular per E-Mail an presse@mdr.de mit, ob wir Sie begrüßen dürfen.
Es erwarten Sie Carlo Ljubek (in der Rolle des Vaters Frank Baumann), Sarah Mahita (in der Rolle von Tina, der Schwester von Hannes Baumann), Ivan Anderson (in der Rolle von Hatice Eroglu, der Mutter des türkischen Jungen Yusuf), Julia Jäger (in der Rolle der Krankenschwester Maria), Aelrun Goette (Regisseurin), Winka Wulff (eine der beiden Produzentinnen), Jana Brandt und Melanie Brozeit (MDR) sowie Manfred Hattendorf und Jan Berning (SWR).
Zum Film:
Ein scheinbar harmloser kleiner Unfall - und nur wenig später liegt der neunjährige Hannes Baumann auf der Kinderintensivstation. Die Ärzte stellen seinen Hirntod fest. Plötzlich sind seine Eltern Esther (40) und Frank (42) mit existenziellen Fragen konfrontiert, die das Leben, den Tod und das Danach betreffen. Am liebsten nur für sich sein möchte Hannes' fünfzehnjährige Schwester Tina. Im gleichen Zimmer wie Hannes kämpft der kleine Yusuf um sein Leben. Ständig an seiner Seite ist die türkische Großfamilie, die für Pfleger und Schwestern auch eine Belastung ist. Doch von ihnen kann man lernen, dass die gemeinsame Liebe zu den Kindern das Wichtigste ist. Auch wenn jede Kultur ganz anders mit dem Thema Glauben umgeht.
OTS: MDR Mitteldeutscher Rundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7880 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7880.rss2
Pressekontakt: MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Margit Parchomenko, Tel.: (0341) 3 00 64 72, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Bianca Hopp, Tel.: (0341) 3 00 64 32; E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
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Welche Rolle der Glaube insbesondere in einer Lebenskrise spielt, erzählt "Atempause". Im Rahmen der diesjährigen ARD-Themenwoche "Woran glaubst Du?" wird der MittwochsFilm am 14. Mai um 20.15 Uhr im Ersten gesendet.
Eine Woche zuvor laden der MDR und der SWR am 7. Juni zu einer öffentlichen Preview mit Hauptdarstellern, Regie, Redaktion und Produktion in die Schaubühne Leipzig ein. Die POLYPHON Film- und Fernsehgesellschaft mbH produzierte das Drama im Auftrag des MDR (Federführung), in Kooperation mit dem SWR. Moderiert wird die Veranstaltung von Knut Elstermann.
Anwesend sein werden die ARD-Vorsitzende und MDR-Intendantin Prof. Dr. Karola Wille, MDR-Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi, MDR-Fernsehfilmchefin Jana Brandt, der kommissarische Hauptabteilungsleiter des SWR, Manfred Hattendorf, sowie die zuständigen Redakteure Melanie Brozeit (MDR) und Jan Berning (SWR).
Vor der Preview möchten wir Ihnen Gelegenheit geben, mit den Schauspielern und dem Stab zu sprechen. Des Weiteren findet um 19.00 Uhr im Foyer ein Fotocall statt.
Wir laden Sie herzlich ein zur Preview, Interviews und Fotocall von "Atempause"
am Mittwoch, 7. Juni 2017, in die Schaubühne Lindenfels Karl-Heine-Straße 50, 04229 Leipzig
Veranstaltungsablauf
Vorab - Interviewmöglichkeit mit Schauspielern und Verantwortlichen (Interviewzeiten werden nach Anmeldung vergeben) 19.00 Uhr - Fotocall am Roten Teppich mit Schauspielern und Verantwortlichen 19.30 Uhr - Auftakt-Gespräch mit Karola Wille und Wolf-Dieter Jacobi 19.40 Uhr - Filmvorführung 21.10 Uhr - Filmgespräch 21.30 Uhr - Get-together
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Es erwarten Sie Carlo Ljubek (in der Rolle des Vaters Frank Baumann), Sarah Mahita (in der Rolle von Tina, der Schwester von Hannes Baumann), Ivan Anderson (in der Rolle von Hatice Eroglu, der Mutter des türkischen Jungen Yusuf), Julia Jäger (in der Rolle der Krankenschwester Maria), Aelrun Goette (Regisseurin), Winka Wulff (eine der beiden Produzentinnen), Jana Brandt und Melanie Brozeit (MDR) sowie Manfred Hattendorf und Jan Berning (SWR).
Zum Film:
Ein scheinbar harmloser kleiner Unfall - und nur wenig später liegt der neunjährige Hannes Baumann auf der Kinderintensivstation. Die Ärzte stellen seinen Hirntod fest. Plötzlich sind seine Eltern Esther (40) und Frank (42) mit existenziellen Fragen konfrontiert, die das Leben, den Tod und das Danach betreffen. Am liebsten nur für sich sein möchte Hannes' fünfzehnjährige Schwester Tina. Im gleichen Zimmer wie Hannes kämpft der kleine Yusuf um sein Leben. Ständig an seiner Seite ist die türkische Großfamilie, die für Pfleger und Schwestern auch eine Belastung ist. Doch von ihnen kann man lernen, dass die gemeinsame Liebe zu den Kindern das Wichtigste ist. Auch wenn jede Kultur ganz anders mit dem Thema Glauben umgeht.
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