Stuttgart (ots) - Franco A. ist angeblich ein Einzelfall, behauptet die Regierung, ohne sich wirklich dafür verbürgen zu können, weil sie bis jetzt nur 2000 von Hunderttausenden Asylakten überprüfen ließ. Diese Revision ergab Verfahrensmängel in haarsträubender Häufigkeit. Bei den meisten mag es sich um Lappalien handeln. Gleichwohl birgt diese Schlamperei am laufenden Band enorme Sicherheitsrisiken. Tatsächlich lässt sich häufig nicht mit der notwendigen Verlässlichkeit sagen, woher die Leute kamen, denen die Asylbürokraten des Bamf in Deutschland Schutz gewährt haben.
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