Straubing (ots) - Wenn SPD und Union schon meinen, die Ausstattung der Parlamentsarmee zum Wahlkampfthema machen zu müssen, dann sollten sie wenigstens sachlich diskutieren. Ursula von der Leyen dürfte den Soldaten nichts versprechen, was politisch nicht durchsetzbar ist. Und die SPD sollte nicht vergessen, dass es ihr Außenminister war, der das Zwei-Prozent-Ziel mit unterschrieben hat. Der hieß Frank-Walter Steinmeier und ist heute Bundespräsident. Die Bundeswehr eignet sich nicht als Wahlkampf-Schlachtfeld.
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