Frankfurt - Für die Eurozone galt 2017 als ein Jahr der potenziellen politischen Umbrüche, so die Experten von J.P. Morgan Asset Management Die Anleger hätten befürchtet, dass eine der Anti-Euro-Parteien die Wahlen in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland gewinnen und die Zukunft der Währungsunion damit infrage gestellt sein könnte. Diese Sorge habe sich jedoch als unbegründet erwiesen: Sowohl in den Niederlanden als auch in Frankreich seien die Wähler dem Beispiel der Österreicher gefolgt und hätten ihren populistischen, Euro-feindlichen Kandidaten eine Absage erteilt.Den vollständigen Artikel lesen ...