Straubing (ots) - Da klingt die "doppelte Haltelinie", die Nahles verspricht, erst einmal gut: Das Rentenniveau soll nicht unter 48 Prozent eines Durchschnittslohns sinken, der Rentenbeitrag nicht höher als 22 Prozent steigen. Außerdem soll es eine Solidarrente über der Grundsicherung für Geringverdiener nach 35 Beitragsjahren geben. Das erinnert an eine sozialpolitische Wundertüte. Und in der Tat sind Zweifel daran angebracht, dass das Konzept wirklich so solide durchgerechnet ist, wie die Arbeitsministerin behauptet. Jedenfalls lässt sich erahnen, was das bedeutet: Die Jungen zahlen wieder einmal drauf.
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