DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
TAGESTHEMA I
Der EZB-Rat dürfte den im Dezember 2016 beschlossenen Kurs bestätigen, zugleich aber erste Signale geben, dass er über einen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik nachzudenken beginnt. Volkswirte erwarten, dass die EZB sowohl die Leitzinsen als auch das Volumen der Wertpapierkäufe unverändert lassen wird. Der im Dezember 2016 beschlossene Plan, den Anleihebestand mindestens bis Ende 2017 monatlich um 60 Milliarden Euro zu erhöhen, bliebe damit in Kraft. Auch deutliche Änderungen bei der "Forward Guidance" sind angesichts niedriger Inflationsraten unwahrscheinlich. Sie sieht einerseits vor, dass die Anleihekäufe mit einem Monatsvolumen von 60 Milliarden Euro zunächst bis Ende dieses Jahres fortgeführt werden, auf jeden Fall aber so lange, bis die Inflation dauerhaft bei rund 2 Prozent zu liegen verspricht. Zudem verspricht die EZB eine Erhöhung des Volumens und/oder eine Verlängerung der Laufzeit für den Fall, dass sich Ausblick oder Finanzierungsbedingungen verschlechtern sollten. Andererseits prognostiziert die EZB, dass sie ihre Leitzinsen deutlich über die Dauer von Wertpapierkäufen hinaus auf dem aktuellen oder einem noch niedrigeren Niveau belassen wird. Sowohl die Prognose für die Ankäufe als auch jene für die Leitzinsen enthalten also einen "Easing Bias". Am ehesten können Analysten sich vorstellen, dass die Prognose eventuell weiter sinkender Zinsen gestrichen wird. Dazu passt, dass Beobachter ziemlich einhellig erwarten, dass die EZB die Risiken für den Wachstumsausblick nicht mehr als abwärts gerichtet, sondern als ausgewogen bezeichnen und zudem die Wachstumsprognosen leicht anheben wird.
TAGESTHEMA II
US-Präsident Donald Trump fühlt sich nach den explosiven Angaben des entlassenen FBI-Chefs James Comey zu den Ermittlungen in der Russland-Affäre "vollkommen bestätigt". Trump sei "froh", dass Comey "endlich öffentlich seine privaten Berichte bestätigt hat, dass der Präsident nicht Gegenstand der Russland-Ermittlungen ist", teilte Trumps Anwalt mit. Comey hatte zuvor mit Aussagen den Druck auf Trump in der Affäre um undurchsichtige Russland-Kontakte erhöht. In einer schriftlichen Erklärung bestätigte Comey, dass Trump von ihm "Loyalität" eingefordert und ihn aufgefordert habe, einen Teil der Ermittlungen zur Russland-Affäre einzustellen. Comey bestätigte ferner Medienberichte, dass er von Trump kurz nach dessen Amtsantritt im Januar aufgefordert worden sei, seine "Loyalität" zu ihm zu bekennen.
Zwei US-Geheimdienstdirektoren bestritten unterdessen in öffentlichen Aussagen, von Präsident Donald Trump wegen der Ermittlungen zur Russland-Affäre unter Druck gesetzt worden zu sein.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
10:00 DE/Uniper SE, HV
10:00 DE/Brenntag AG, HV
10:00 DE/Scout24 AG, HV
10:30 DE/VTG AG, HV
11:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG, BI-PK
Im Laufe des Tages
- DE/Fresenius Medical Care AG & Co KGaA (FMC), Kapitalmarkttag
DIVIDENDENABSCHLAG
Name Dividende Alba SE 3,25 EUR Eurokai KGaA Vorzüge 1,50 EUR Francotyp-Postalia Hldg AG 0,16 EUR Gelsenwasser AG 21,16 EUR Jenoptik AG 0,25 EUR Rhön-Klinikum AG 0,35 EUR Wasgau Produktions & Handels AG 0,24 EUR
AUSBLICK KONJUNKTUR
-DE 08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe April saisonbereinigt PROGNOSE: +0,5% gg Vm zuvor: -0,4% gg Vm -EU 11:00 BIP 1Q (3. Veröffentlichung) Eurozone PROGNOSE: +0,5% gg Vq/+1,7% gg Vj 2. Veröff.: +0,5% gg Vq/+1,7% gg Vj 4. Quartal: +0,5% gg Vq/+1,8% gg Vj 13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung Hauptrefinanzierungssatz PROGNOSE: 0,00% zuvor: 0,00% -US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 240.000 zuvor: 248.000
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:00 IE/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2026 Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2045 im Gesamtvolumen von 1 Mrd EUR 11:00 SE/Auktion 0,125-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Dezember 2027 im Volumen von 500 Mio SEK Auktion 0,125-prozentiger inflationsindexierter Anleihen mit Laufzeit Juni 2032 im Volumen von 250 Mio SEK 11:30 HU/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit September 2027 im Volumen von 15 Mrd HUF Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2022 im Volumen von 15 Mrd HUF Auktion 3,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2031 im Volumen von 10 Mrd HUF
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX Stand +/- % S&P-500-Future 2.432,00 0,00% Nikkei-225 19.966,72 -0,09% Schanghai-Comp. 3.141,82 0,05% DAX 12.672,49 -0,14% DAX-Future 12.698,00 +0,22% XDAX 12.700,41 +0,23% MDAX 25.247,09 -0,79% TecDAX 2.303,20 -0,29% EuroStoxx50 3.548,84 -0,15% Stoxx50 3.201,50 -0,31% Dow-Jones 21.173,69 +0,18% S&P-500-Index 2.433,14 +0,16% Nasdaq-Comp. 6.297,38 +0,36% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 162,69 -13
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Mit steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer am so genannten Super-Donnerstag. "Die Chance auf 'Risk on' ist gut", sagt ein Händler. Im Blick stehen die Wahl in Großbritannien, die Sitzung der Europäischen Zentralbank und die Aussagen des von Trump entlassenen früheren FBI-Direktors James Comey vor dem Geheimdienstausschuss des Senats. Zur Wahl in Großbritannien heißt es, neue Umfragen ließen wieder auf einen Ausbau der Tory-Mehrheit im Unterhaus schließen. Premierministerin Theresa May hätte dann ihr Wahlziel erreicht.
Rückblick: Knapp behauptet - Gute Nachrichten trieben den Bankensektor und deutsche Versorgerwerte, Öltitel standen dagegen unter Druck. Insgesamt regierte die Vorsicht vor dem "Super-Donnerstag". Händler sorgten sich wegen des schmelzenden Vorsprungs der britischen Konservativen um Premierministerin May. Sollte es entgegen der Erwartungen zu einem Labour-Sieg kommen, könne es zu "extrem negativen" Reaktionen an den Märkten kommen, fürchtete ein Marktstratege. Der Bankenindex legte um 0,9 Prozent zu. Anleger feierten den Kauf der spanischen Krisenbank Banco Popular durch Santander. Damit sei ein möglicher Dominostein entfernt worden, der systemische Probleme hätte bereiten können, hieß es. Entsprechend lagen vor allem Bankentitel aus Südeuropa vorn. Selbst Santander fielen nur um 0,9 Prozent, obwohl zur Übernahme eine Kapitalerhöhung von 7 Milliarden Euro nötig ist. Der Öl- und Gassektor büßte 0,7 Prozent ein, parallel zu weiter fallenden Ölpreisen
DAX/MDAX/TECDAX
Knapp behauptet - Für einen Kurssprung von bis zu 5,5 Prozent bei Eon und RWE sorgte das Bundesverfassungsgericht. Es erklärte die Brennelementesteuer für verfassungswidrig. Eon und RWE dürfen nun auf milliardenschwere Rückzahlungen vom Staat hoffen. Im MDAX sprangen Stada um 2,1 Prozent, nachdem die kaufinteressierten Beteiligungsgesellschaften Bain und Cinven ihre Annahmeschwelle gesenkt und die Andienungsfrist um zwei Wochen verlängert hatten. Damit stieg die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Übernahme. Covestro fielen um 4,6 Prozent, nachdem Bayer seine Beteiligung weiter zurückgefahren hatte. Steinhoff gaben nach mit Enttäuschung aufgenommenen Geschäftszahlen knapp 6 Prozent ab.
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR) +0,2% auf 12.700 Punkte
Rocket Internet fielen nach Auskunft eines Händlers von Lang & Schwarz um 5 Prozent zurück, nachdem der Großinvestor Kinnevik seinen Komplettausstieg bei Rocket mitgeteilt hatte. Softing wurden nach einer Kapitalerhöhung 0,5 Prozent niedriger gestellt.
USA / WALL STREET
Gut behauptet - Im Späthandel wurde der vorbereitete Text des früheren FBI-Direktors James Comey für seine Anhörung vor einem Senatsausschuss am Donnerstag publiziert. Comey äußert darin deutlich, dass US-Präsident Donald Trump ihn von Ermittlungen gegen den zurückgetretenen Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn abhalten wollte. Damit könnte sich die Krise rund um die Russland-Verbindungen der Trump-Administration zwar verschärfen, doch die Märkte reagierten eher mit milder Erleichterung. Die Enthüllungen blieben wohl hinter den schlimmsten Befürchtungen zurück, hieß es am Markt. Navistar International fielen nach einem unerwartet hohen Verlust um 1,6 Prozent. Tesla legten um 1,9 Prozent zu. Tesla-Chef Elon Musk hofft, das Modell Y 2019 auf den Markt bringen zu können. AMD rückten um weitere 2,9 Prozent vor, nachdem sie bereits am Vortag um knapp 7 Prozent nach oben gesprungen waren. Apple hatte mitgeteilt, die GPU-Technologie von AMD für den neuen iMacPro einsetzen zu wollen.
Die am Vortag noch gesuchten US-Staatsanleihen kamen zurück, die Rendite zehnjähriger US-Titel kletterte im Gegenzug um 3 Basispunkte auf 2,17 Prozent. Am Vortag war die Rendite noch auf den tiefsten Stand seit November 2016 gesunken.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
June 08, 2017 01:33 ET (05:33 GMT)
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 17.32 Uhr EUR/USD 1,1259 -0,0% 1,1259 1,1251 EUR/JPY 123,40 -0,2% 123,61 123,09 EUR/CHF 1,0860 -0,0% 1,0864 1,0851 GBP/EUR 1,1505 -0,0% 1,1510 1,1517 USD/JPY 109,58 -0,2% 109,79 109,41 GBP/USD 1,2952 -0,1% 1,2960 1,2958
Ein wildes Auf und Ab gab es im Euro-Dollar-Paar. Im Vorfeld der EZB-Sitzung kursierten verschiedene Szenarien. So hieß es von manchen Teilnehmern, die Währungshüter könnten sich mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung falkenhafter äußern. Doch zugleich hieß es laut einer Agenturmeldung, die EZB werde ihre ihre Inflationsprognosen über den gesamten Horizont senken. Aber auch von Dollarseite kamen Impulse in Form von Befürchtungen, dass die Untersuchung der Russland-Affäre die Fähigkeit der US-Regierung wachstumssteigernde Maßnahmen umzusetzen, beeinträchtigen könnte. Der Euro notierte am Ende etwas leichter bei 1,1269 nach einem Tagestief von 1,1204 Dollar und einem Tageshoch bei 1,1283 Dollar.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 45,99 45,72 +0,6% 0,27 -19,0% Brent/ICE 48,41 48,06 +0,7% 0,35 -17,6%
Neue US-Lagerbestandsdaten setzten die Ölpreise unter Druck. Die Rohöllagerbestände legten überraschend um rund 3,3 Millionen Barrel gegenüber der Vorwoche zu. Analysten hatten aber einen Rückgang um 3,5 Millionen erwartet, und bei den bereits am Vortag veröffentlichten Daten des privaten American Petroleum Institute war mit 4,6 Millionen Barrel eine kräftige Abnahme registriert worden. Dazu nahmen noch die Benzinbestände um 3,32 Millionen Barrel zu. Zudem ging weiterhin die Sorge um, dass die Spannungen der Opec-Mitglieder Katar und Saudi-Arabien eine gemeinsame preisstützende Linie innerhalb des Erdölkartells erheblich erschweren könnten. Analysten hatten hier ein Minus von 0,2 Millionen Barrel erwartet. US-Leichtöl der Sorte WTI sackte um 5,1 Prozent ab auf 45,72 Dollar je Fass. Europäisches Referenzöl der Sorte Brent um 3,8 Prozent auf 48,23 Dollar.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.286,48 1.287,50 -0,1% -1,03 +11,7% Silber (Spot) 17,64 17,59 +0,3% +0,05 +10,7% Platin (Spot) 948,35 944,50 +0,4% +3,85 +5,0% Kupfer-Future 2,57 2,55 +0,6% +0,02 +1,9%
Beim Gold kam es nach den Gewinnen am Vortag zu einer Gegenbewegung. Zudem wurde der Goldpreis vor allem vom volatilen Dollar bewegt. Die Feinunze verlor 0,6 Prozent auf 1.287 Dollar. Das Edelmetall war am Vortag mit der Krise im Nahen Osten um Katar auf Jahreshoch geklettert, als Anleger vermeintliche sichere Anlegerhäfen angesteuert hatten.
MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR
KONJUNKTUR CHINA
Der Außenhandel Chinas hat im Mai stärker zugenommen als erwartet. Die Ausfuhren lagen im Mai 8,7 Prozent höher als im Vorjahresmonat, als das Plus bereits 8 Prozent betrug. Volkswirte hatten mit einer Zunahme um lediglich 7 Prozent gerechnet. Die Einfuhren, ein Indikator für die Binnennachfrage Chinas, erhöhten sich in der Landeswährung Yuan gerechnet um 14,8 Prozent nach einem Plus von 11,9 Prozent im Vormonat. Hier hatten Volkswirte mit einem Wachstum von 8,3 Prozent gerechnet.
KONJUNKTUR GROßBRITANNIEN
Der RICS-Hauspriesindex ist von +22 im April auf +17 im Mai gefallen. Die Prognose hatte auf +18 gelautet.
KONJUNKTUR JAPAN
Die Wirtschaft in Japan ist im ersten Quartal 2017 deutlich schwächer gewachsen als zunächst angenommen. Das BIP-Wachstum betrug annualisiert 1,0 Prozent. Volkswirte hatten dagegen mit einer Zunahme um 2,6 Prozent gerechnet. In erster Lesung betrug das Wachstum noch 2,2 Prozent.
RAKETENTESTS NORDKOREA
Nordkorea hat am Donnerstag nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums mehrere Raketen abgefeuert. Nordkorea nahm trotz bestehender UN-Resolutionen und -Sanktionen zuletzt mehrfach Raketentests vor.
STADA
Angesichts der schleppenden Annahme der Offerte für Stada haben die beiden Bieter die Mindestannahmeschwelle gesenkt. Nun müssen mindestens 67,5 Prozent des Kapitals das Angebot annehmen, teilten die Finanzinvestoren Bain Capital und Cinven mit. Bisher lag die Schwelle bei mindestens 75 Prozent. Die Laufzeit der Offerte verlängert sich um zwei Wochen bis 22 Juni. Bain Capital und Cinven bieten insgesamt 66,00 Euro je Stada-Aktie, bestehend aus 65,28 Euro Angebotspreis zuzüglich der Dividende in Höhe von voraussichtlich 0,72 Euro je Aktie.
DRILLISCH
Vorstand und Aufrichtsrat von Drillisch unterstützen die gesamte Transaktion mit United Internet. Eine konkrete Empfehlung für die eigenen Aktionäre hinsichtlich des Übernahmeangebots geben aber weder das Kontrollgremium noch der Vorstand ab.
HEIDELBERGER DRUCK
will mit einer neuen Unternehmensstrategie in den kommenden fünf Jahren kräftig wachsen. Mit dem Maßnahmenpaket "Heidelberg goes Digital!" soll der strategischen Fokus auf die Themen Technologieführerschaft, digitale Transformation und operative Exzellenz gelegt werden. Bis 2022 will der Druckmaschinenhersteller seinen Umsatz auf rund 3 Milliarden Euro steigern, von knapp 2,5 Milliarden im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 per Ende März. Das EBITDA soll von zuletzt 179 Millionen auf 250 bis 300 Millionen Euro zulegen.
ROCKET INTERNET
Der schwedische Großaktionär Kinnevik von Rocket Internet steigt komplett bei der Startup-Schmiede aus. Kinnevik AB kündigte an, die restliche Beteiligung von rund 10,9 Millionen Aktien oder 6,6 Prozent zu veräußern. Der Verkauf werde auf Basis des Schlusskurses der Rocket-Aktie am Mittwoch ein Volumen von unter 230 Millionen Euro haben. Die Aktien sollen über die Privatbank Berenberg in einem beschleunigten Bookbuilidung-Verfahren verkauft werden.
SOFTING
hat das Kapital erhöht und knapp 696.000 neue Aktien bei institutionellen Investoren platziert. Dadurch fließen der Gesellschaft brutto 7,86 Millionen Euro zu. Der Platzierungspreis betrug 11,30 Euro je Aktie bei einem Tagesschlusskurs von 11,36 Euro.
EVN
Der österreichische Versorger EVN muss sich einen neuen Chef suchen. Vorstandssprecher Peter Layr verlässt das Unternehmen aus "pesönlichen Umständen" vorzeitig.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/raz/gos
(END) Dow Jones Newswires
June 08, 2017 01:33 ET (05:33 GMT)
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