Seit 2015 ist für die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen in der Region zwischen 2,70 und 2,80 Euro regelmäßig das Ende der Fahnenstange erreicht. Nach den zuletzt veröffentlichten positiven Mittelfristperspektiven setzt der Titel erneut zum Ausbruch an - wie gut sind die Erfolgschancen?
Im letzten Jahr ist Heidelberger Druck am Ende auch deswegen kaum gewachsen, weil die anvisierten Akquisitionen nicht rechtzeitig umgesetzt werden konnten. Der Start in die Finanzperiode 2017/18 ist nun besser gelungen, der Konzern konnte nun einen kleinen Zukauf für das Geschäft mit Verbrauchsmaterialen vermelden, der einen Umsatzbeitrag von ungefähr 25 Mio. Euro beisteuern wird.
Kurz zuvor wurde eine kleinere, aber strategisch vielleicht noch wichtigere Akquisition vermeldet, und zwar von dem Softwareanbieter DOCUFY. Dieser setzt zwar nur rund 6,5 Mio. Euro um, stärkt aber das zentrale Wachstumsfeld der begleitenden IT-Dienste im Umfeld von Industrie 4.0.
Mit einem verstärkten Engagement in drei Wachstumssegmenten ...
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