Basel - Mit der amerikanischen Notenbank, der EZB, SNB, Bank of England und der Norges Bank stehen diese Woche besonders viele Zentralbanktreffen an, so Karsten Junius, Chefökonom, Bank J. Safra Sarasin AG.Es möge symptomatisch sein, dass die anstehenden Zinsentscheide von dem Handelsbeginn der Bitcoin-Futures an den Rand des öffentlichen Interesses gedrängt würden. Statt Schlagzeilen zu kreieren, würden die wichtigen Zentralbanken vor allem kleine Korrekturen in ihrer Kommunikationspolitik vornehmen. Diese würden für größere Kursausschläge anders als bei Bitcoin wohl kaum ausreichen. Genau das sei aber auch einer der Vorteile traditioneller Währungen - sie würden als Recheneinheiten dienen, auch weil ihr Wert keine so extremen Schwankungen aufweise.Den vollständigen Artikel lesen ...