Bei der mittelständischen Beteiligungsholding MBB SE geht es weiter Schlag auf Schlag. Nach dem erfolgreichen Börsengang der Tochter Aumann vermeldete das Unternehmen nun, dass sich die Gründer und Großaktionäre von einem Aktienpaket getrennt hätten. Was normalerweise für ein Aufhorchen sorgen sollte, hat einen einfachen Hintergrund - und der ist nicht die Absicht, Geld zu erzielen. Denn das hätten die Großaktionäre auch in Form einer üppigeren Dividendenausschüttung erreichen können. Nein, man trennt sich von insgesamt rund 6 Prozent der Aktien und gibt diese an institutionelle Investoren ab, ...Den vollständigen Artikel lesen ...