Es bleibt dabei: Niemand mag die Automobilaktien anfassen. Und auch, wenn BMW (ISIN DE0005190003) im Mai steigende Verkäufe gegenüber dem Vorjahresmonat melden konnte … Daimler hatte mehr. Und auch die fasst ja momentan keiner an. Dieser Käuferstreik basiert zwar vor allem auf der Befürchtung einer sich eintrübenden Zukunft, die noch nicht in Zahlen belegbar ist. Was seltsam und irrational anmutet, weil die Anleger den DAX zugleich auf Basis von Hoffnungen auf eine goldene Zukunft immer höher schrauben, die genauso wenig belegbar ist. Aber was hilft es, die BMW-Aktie wirkt verbrannt. Und das Chartbild zeigt, dass es damit nicht getan sein muss:
Die Aktie kann jetzt leicht zum Ziel der Leerverkäufer werden, denn der Sicherheitsabstand zu der Zone, unter der eine Toppbildung in Form eines großen Doppeltopps vollendet ...
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