Frankfurt (ots) - Bei US-Präsident Donald Trump ist nie drin, was draufsteht. Die vollmundig angekündigte neue Strategie für Afghanistan ist bei genauerem Hinsehen nur die Ankündigung, einfach weiterzumachen, wie bisher. Und das ist keine gute Nachricht. Denn nur wenig ist gut am Hindukusch, wo etwa die Zahl der Anschläge und der Toten seit dem Abzug der internationalen Kampftruppen im Jahr 2014 jährlich steigt - von einem traurigen Rekord zum nächsten. Doch statt darüber zu sprechen, was in den vergangenen knapp 16 Jahren des internationalen Einsatzes in Afghanistan falsch lief und was besser gemacht werden müsste, setzt Trump auf Mittel, die schon bisher nicht sonderlich erfolgreich waren.
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