Mainz (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Tagsüber schnurrender Schmusekater - nachts animalischer Jäger? Was treiben Katzen auf der Pirsch? Das möchte die Freiburger Biologin und Wildkatzenexpertin Sabrina Streif mithilfe Breisacher Katzenbesitzer herausfinden. Entstanden ist eine wissenschaftliche Rund-um-die-Uhr-Beobachtung mit überraschenden Erkenntnissen.
Die Katzenbesitzer haben ihren "Felix" oder ihre "Maunzi" in den Dienst der Forschung gestellt und ihren Vierbeinern einen GPS-Sender am Halsband befestigen lassen. 14 Tage lang maß das Gerät bis auf fünf Meter genau den Bewegungsradius der Katzen, am PC entstand daraus eine Karte mit den Laufwegen. Kamera-Fallen an den Hausausgängen sorgten überdies für eine lückenlose Überwachung.
Kamerabilder zeigen Überraschendes
Wie viel Wildtier steckt in unserer Hauskatze? Sind sie Einzelgänger oder brauchen sie einen Spielgefährten? Die Katzenhalter sind überrascht, wie weit sich ihre Lieblinge von zu Hause entfernen und in welchen Gärten sie sich herumtreiben. Manch ein "Proband" geht sogar bei anderen Familien ein und aus! Die Kamerabilder zeigen auch, mit welcher Geschicklichkeit die Räuber nachts auf die Jagd gehen. Und was Biologin Sabrina Streif besonders interessiert: Kommt es zu einem Zusammentreffen zwischen Haus- und Wildkatzen?
Fotos über ARD-Foto.de
Film vorab für akkreditierte Journalisten auf presseportal.SWR.de
Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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Tagsüber schnurrender Schmusekater - nachts animalischer Jäger? Was treiben Katzen auf der Pirsch? Das möchte die Freiburger Biologin und Wildkatzenexpertin Sabrina Streif mithilfe Breisacher Katzenbesitzer herausfinden. Entstanden ist eine wissenschaftliche Rund-um-die-Uhr-Beobachtung mit überraschenden Erkenntnissen.
Die Katzenbesitzer haben ihren "Felix" oder ihre "Maunzi" in den Dienst der Forschung gestellt und ihren Vierbeinern einen GPS-Sender am Halsband befestigen lassen. 14 Tage lang maß das Gerät bis auf fünf Meter genau den Bewegungsradius der Katzen, am PC entstand daraus eine Karte mit den Laufwegen. Kamera-Fallen an den Hausausgängen sorgten überdies für eine lückenlose Überwachung.
Kamerabilder zeigen Überraschendes
Wie viel Wildtier steckt in unserer Hauskatze? Sind sie Einzelgänger oder brauchen sie einen Spielgefährten? Die Katzenhalter sind überrascht, wie weit sich ihre Lieblinge von zu Hause entfernen und in welchen Gärten sie sich herumtreiben. Manch ein "Proband" geht sogar bei anderen Familien ein und aus! Die Kamerabilder zeigen auch, mit welcher Geschicklichkeit die Räuber nachts auf die Jagd gehen. Und was Biologin Sabrina Streif besonders interessiert: Kommt es zu einem Zusammentreffen zwischen Haus- und Wildkatzen?
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