Stuttgart (ots) - Es wirkt geradezu provinziell, wegen der Standortfrage einen innerdeutschen Konkurrenzkampf vom Zaun zu brechen. Von der Entscheidung profitiert nicht nur Sachsen in Form von technologisch anspruchsvollen Jobs. Gut ist die Entscheidung auch für das gesellschaftliche Klima in diesem Land, denn das Gefühl, wirtschaftlich abgehängt zu sein, hat explosives Potenzial. Wer die Nachrichten über gewaltvolle Ausschreitungen und Pegida-Demonstrationen im sogenannten Dunkeldeutschland ernst nimmt, kommt daher zu dem Schluss: Nicht nur die Boschmitarbeiter können gute Nachrichten derzeit gut gebrauchen. Das trifft auch auf die Menschen in Sachsen zu.
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