Düsseldorf - In den USA sieht der Präsident der FED von New York, William C. Dudley, die US-Wirtschaft nahe der Vollbeschäftigung und ist zuversichtlich, dass die konjunkturelle Expansion noch lange Zeit anhalten wird, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Das Niveau der Zuversicht sei dabei "sehr hoch", die Inflation indes niedriger als es der Zentralbank recht sei. Trotz dieser Einschränkung habe der US-Dollar nach den Äußerungen des Vizepräsidenten des Federal Open Market Committee (FOMC) Gewinne verbuchen können. Der Euro habe seine Ambitionen auf einen Angriff auf den wichtigen Widerstandsbereich bei rund 1,13 USD verschieben und sich zum Greenback nicht über der Marke von 1,12 USD halten müssen. Erst oberhalb der genannten Hürde würden weitere nachhaltige Kursgewinne winken. (20.06.2017/alc/a/a)Den vollständigen Artikel lesen ...