Die österreichische "Genossenschaft für Gemeinwohl" baut zivilgesellschaftliches Projekt für ethisches Banking auf, die GLS Bank investiert nun bis zu 1 Million EUR
Wien (ots) - Ethisches Banking in Österreich wird durch eine neue Kooperation belebt: Die deutsche sozial-ökologische GLS Bank beteiligt sich mit bis zu einer Million Euro am Zahlungsinstitut der "Genossenschaft für Gemeinwohl". Dieses Zahlungsinstitut wird das erste [Gemeinwohlkonto Österreichs] (https://www.mitgruenden.at/zahlungsinstitut) anbieten und damit den täglichen Zahlungsverkehr für gemeinwohlorientierte Unternehmen und Private ermöglichen. Der Start soll im ersten Halbjahr 2018 erfolgen.
Zwtl.: Gestärkt in die nächste Etappe
"Damit ist nach einer mehr als einjährigen Vorbereitungsphase ein entscheidender Meilenstein geschafft", freut sich der österreichische Genossenschaftsvorstand Peter Zimmerl. Diese Kooperation bringt, abgesehen vom höchsten Kapitalzufluss in der Geschichte der Genossenschaft, einen Zusammenschluss von Know-How und Erfahrung im ethischen Banking. Zimmerl: "Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit und gehen zuversichtlich in die nächste Etappe." Nun gilt es, die angestrebte Lizenz als Zahlungsinstitut von der österreichischen Finanzmarktaufsicht FMA zu erhalten und alle technischen, organisatorischen und aufsichtsrechtlichen Voraussetzungen zu erfüllen.
Zwtl.: Sinn wichtiger als Gewinn
"Wir können das Bankprojekt finanziell und mit unserer Erfahrung aus 40 Jahren genossenschaftlicher Bankarbeit unterstützen, um sozial-ökologisches Banking in Österreich zu ermöglichen" so Dirk Kannacher, Mitglied der Geschäftsleitung der GLS Bank. Der Sinn steht für uns vor dem Gewinn." Die GLS Bank hat bereits 2016 bei der österreichischen Genossenschaft für Gemeinwohl Anteile im [Wert von 100 000 Euro gezeichnet] (https://www.ots.at/redirect/mitgruenden5), mit der Beteiligung am zukünftigen Zahlungsinstitut baut sie nun die Partnerschaft strategisch aus. [www.gls.de] (http://www.gls.de)
Zwtl.: Über die Genossenschaft für Gemeinwohl
Die 2014 in Wien gegründete Genossenschaft ermöglicht es allen Bürgerinnen und Bürgern, zu Bank-Mitgründer*innen zu werden. Bisher haben sich über 5.300 Genossenschafter*innen mit einem Gesamtkapital von 3,8 Mio EUR beteiligt. Alle Menschen, Vereine und Unternehmen mit Sitz in Österreich, Deutschland und der Schweiz können ab 200 EUR mitgründen. Anfang Mai hat die Genossenschaft die erste gemeinwohl-orientierte Crowdfunding-Plattform Österreichs präsentiert, für Projekte, die vorab einer Gemeinwohl-Prüfung unterzogen wurden. Ab 2018 wird es das erste Gemeinwohl-Konto Österreichs für den täglichen Zahlungsverkehr geben. Zum ersten Mal entsteht dadurch in Österreich ethisches Banking aus der Zivilgesellschaft heraus. [www.mitgruenden.at] (https://www.mitgruenden.at) [FOTODOWNLOAD PRESSE DROPBOX] (https://www.ots.at/redirect/dropbox17)
Rückfragehinweis: Teresa Arrieta Pressesprecherin Mobil: 0699 10 66 99 30 Mail: medien@mitgruenden.at
OTS: Genossenschaft für Gemeinwohl newsroom: http://www.presseportal.de/nr/127022 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_127022.rss2
Wien (ots) - Ethisches Banking in Österreich wird durch eine neue Kooperation belebt: Die deutsche sozial-ökologische GLS Bank beteiligt sich mit bis zu einer Million Euro am Zahlungsinstitut der "Genossenschaft für Gemeinwohl". Dieses Zahlungsinstitut wird das erste [Gemeinwohlkonto Österreichs] (https://www.mitgruenden.at/zahlungsinstitut) anbieten und damit den täglichen Zahlungsverkehr für gemeinwohlorientierte Unternehmen und Private ermöglichen. Der Start soll im ersten Halbjahr 2018 erfolgen.
Zwtl.: Gestärkt in die nächste Etappe
"Damit ist nach einer mehr als einjährigen Vorbereitungsphase ein entscheidender Meilenstein geschafft", freut sich der österreichische Genossenschaftsvorstand Peter Zimmerl. Diese Kooperation bringt, abgesehen vom höchsten Kapitalzufluss in der Geschichte der Genossenschaft, einen Zusammenschluss von Know-How und Erfahrung im ethischen Banking. Zimmerl: "Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit und gehen zuversichtlich in die nächste Etappe." Nun gilt es, die angestrebte Lizenz als Zahlungsinstitut von der österreichischen Finanzmarktaufsicht FMA zu erhalten und alle technischen, organisatorischen und aufsichtsrechtlichen Voraussetzungen zu erfüllen.
Zwtl.: Sinn wichtiger als Gewinn
"Wir können das Bankprojekt finanziell und mit unserer Erfahrung aus 40 Jahren genossenschaftlicher Bankarbeit unterstützen, um sozial-ökologisches Banking in Österreich zu ermöglichen" so Dirk Kannacher, Mitglied der Geschäftsleitung der GLS Bank. Der Sinn steht für uns vor dem Gewinn." Die GLS Bank hat bereits 2016 bei der österreichischen Genossenschaft für Gemeinwohl Anteile im [Wert von 100 000 Euro gezeichnet] (https://www.ots.at/redirect/mitgruenden5), mit der Beteiligung am zukünftigen Zahlungsinstitut baut sie nun die Partnerschaft strategisch aus. [www.gls.de] (http://www.gls.de)
Zwtl.: Über die Genossenschaft für Gemeinwohl
Die 2014 in Wien gegründete Genossenschaft ermöglicht es allen Bürgerinnen und Bürgern, zu Bank-Mitgründer*innen zu werden. Bisher haben sich über 5.300 Genossenschafter*innen mit einem Gesamtkapital von 3,8 Mio EUR beteiligt. Alle Menschen, Vereine und Unternehmen mit Sitz in Österreich, Deutschland und der Schweiz können ab 200 EUR mitgründen. Anfang Mai hat die Genossenschaft die erste gemeinwohl-orientierte Crowdfunding-Plattform Österreichs präsentiert, für Projekte, die vorab einer Gemeinwohl-Prüfung unterzogen wurden. Ab 2018 wird es das erste Gemeinwohl-Konto Österreichs für den täglichen Zahlungsverkehr geben. Zum ersten Mal entsteht dadurch in Österreich ethisches Banking aus der Zivilgesellschaft heraus. [www.mitgruenden.at] (https://www.mitgruenden.at) [FOTODOWNLOAD PRESSE DROPBOX] (https://www.ots.at/redirect/dropbox17)
Rückfragehinweis: Teresa Arrieta Pressesprecherin Mobil: 0699 10 66 99 30 Mail: medien@mitgruenden.at
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