FMW-Redaktion
Wir hatten kürzlich über die nun einsetzende "Todesspirale" in Großbritannien berichtet, nachdem nach dem Brexit-Votum zunächst ein "dead cat bounce" einsetzte, nun aber immer offenkundiger wird, dass die Katze tot ist und das letze Zucken vorbei ist.
Kurz gesagt: die Inflation steigt schneller als die Löhne, die Briten verlieren daher an Kaufkraft, daher fallen die Immobilienpreise, daher beurteilen die Briten ihre finanzielle Situation so schlecht wie seit 2013 nicht mehr, die Firmenchefs werden immer pessimistischer und investieren nicht bzw. stellen nicht mehr ein (siehe hierzu ausführlicher den Artikel "Brexit: Die Todesspirale beginnt - das "letzte Zucken der toten Katze" ist vorbei!").
Heute nun erhalten wir die nächste klare Bestätigung, dass die Todesspirale der britischen Wirtschaft um sich greift. Es geht um den britischen Subprime-Kreditgeber Provident Financial - ein im Jahr 1880 gegründetes Unternehmen, das im britischen Leitindex FTSE100 gelistet ist. Provident Finanacial hat nach eigenen Angaben 1,5 Millionen Kunden ...
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