Die EU-Kommission hat Millionenstrafen gegen zwei deutsche Zulieferer wegen unerlaubter Preisabsprachen bei der Autobeleuchtung verhängt. Die höchste Geldbuße muss Automotive Lighting mit 16,3 Mio. Euro berappen. Das Unternehmen Hella erhielt eine Strafe von rund 10,4 Mio. Euro. Dem französischen Zulieferer Valeo wurde eine Strafe von 30,5 Mio. Euro erlassen, weil er die EU-Kommission über die Absprachen informiert hatte. Die drei Firmen räumten nach Angaben der EU-Kommission ihre Beteiligung an dem Kartell ein.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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