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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

AKTIENMÄRKTE (18.35 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.543,68   -0,34%   +7,69% 
Stoxx50            3.191,74   -0,26%   +6,02% 
DAX               12.733,41   -0,47%  +10,91% 
FTSE               7.424,13   -0,20%   +3,94% 
CAC                5.266,12   -0,30%   +8,30% 
DJIA              21.420,79   +0,11%   +8,39% 
S&P-500            2.441,03   +0,27%   +9,03% 
Nasdaq-Comp.       6.264,09   +0,44%  +16,37% 
Nasdaq-100         5.805,49   +0,44%  +19,37% 
Nikkei-225        20.132,67   +0,11%   +5,33% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          165,06       -1 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         42,97      42,74         +0,5%           0,23  -24,5% 
Brent/ICE         45,55      45,22         +0,7%           0,33  -22,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.255,79   1.250,05         +0,5%          +5,74   +9,1% 
Silber (Spot)     16,71      16,55         +1,0%          +0,16   +4,9% 
Platin (Spot)    929,15     927,25         +0,2%          +1,90   +2,8% 
Kupfer-Future      2,63       2,60         +1,1%          +0,03   +4,4% 
 

FINANZMARKT USA

Auch am letzten Handelstag der Woche scheint sich die Stimmung an den US-Börsen nicht wirklich aufzuhellen. Die hartnäckig schwächelnden Ölpreise lasten übergeordnet auf den Aktienmärkten, wie Händler sagen. Allerdings erholen diese sich etwas und hieven die Aktienindizes so knapp ins Plus. Die Markit-Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende und das nicht verarbeitende Gewerbe in den USA verfehlten zwar die Erwartungen, fallen am Markt aber nicht ins Gewicht. Nach anfänglichen Aufschlägen hat der Bankensektor mittlerweile 0,1 Prozent ins Minus gedreht. Die großen US-Banken haben den jüngsten Stresstest mit einer Simulation schwieriger Marktbedingungen bis hin zu einer schweren Rezession bestanden. Der Goldpreis erholt sich weiter, was Beobachter auf den etwas schwächeren Dollar zurückführen. Die US-Währung gibt vor allem zum Euro nach. Dieser werde von den insgesamt soliden Konjunkturdaten aus der Eurozone gestützt, heißt es. Am US-Anleihemarkt passiert relativ wenig. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen stagniert bei 2,15 Prozent. Blackberry brechen um 10,7 Prozent ein. Das Unternehmen hat zwar im ersten Geschäftsquartal überraschend einen Gewinn erzielt, der aber der Rückzahlung von fast 940 Millionen Dollar an Lizenzgebühren durch Qualcomm zu verdanken war, die ein Gericht im Frühjahr angeordnet hatte. Der Umsatz lag unter den Erwartungen des Marktes. Auch Finish Line hat mit Umsatz und Gewinn im ersten Quartal die Erwartungen verfehlt, dafür aber den Ausblick bekräftigt. Die Aktie legt um 6,2 Prozent zu. Die Quartalszahlen von Bed Bath & Beyond verfehlen die Markterwartungen, die Titel stürzen um 11,5 Prozent ab. Synchronoss Technologies schießen dagegen um 37,1 Prozent empor. Die Beteiligungsgesellschaft Siris Capital hat ein Übernahmegebot für den Cloud-Dienstleister abgegeben.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwächere Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone und den USA haben am Freitag die Stimmung an den europäischen Börsen gedämpft. Commerzbank drehten ins Minus nach der Ankündigung, im zweiten Quartal wegen der Kosten für den Konzernumbau einen Verlust auszuweisen. Die Aktien schlossen 0,3 Prozent niedriger. Innogy gaben um 2,3 Prozent nach. An einer Übernahme durch die französische Engie sei nichts dran, teilte das Unternehmen mit. Das belastete auch die Innogy-Mutter RWE, deren Aktie um 2,9 Prozent fiel. Im Gefolge verloren Eon 1,4 Prozent. Engie legten hingegen um 0,9 Prozent zu. Der europäische Versorgersektor gab um 0,3 Prozent nach. Glencore gaben 0,8 Prozent nach, nachdem das Unternehmen seine Offerte für die australische Kohletochter von Rio Tinto erhöht hatte. Ansonsten bestimmten häufig Analystenurteile die Kursbewegungen von Einzelwerten. Salzgitter schlossen 3,7 Prozent höher, nachdem die Commerzbank nicht mehr zum "Reduzieren" der Aktie geraten und stattdessen ein "Halten" empfohlen hatte. BASF verloren 0,7 Prozent, nachdem Berenberg die Beobachtung der Aktie mit einer Verkaufsempfehlung aufgenommen hatte. Fuchs Petrolub fielen um 1,5 Prozent. Hier riet die DZ Bank zum "Verkaufen", da die Aktie gegenüber allen Vergleichsunternehmen nun deutlich überbewertet sei. Für Dürr ging es 1,9 Prozent nach unten, nachdem HSBC die Kaufempfehlung zurückgezogen hatte. Metro erholten sich um 3,8 Prozent mit nachlassenden Sorgen, dass die Aufspaltung des Unternehmens scheitern könnte.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Fr, 8.19 Uhr  Do, 17.25 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1195     +0,24%        1,1168         1,1159   +6,4% 
EUR/JPY          124,57     +0,27%        124,24         124,27   +1,3% 
EUR/CHF          1,0850     +0,11%        1,0839         1,0850   +1,3% 
EUR/GBP          0,8794     +0,03%        0,8791         1,1354   +3,2% 
USD/JPY          111,27     +0,02%        111,25         111,37   -4,8% 
GBP/USD          1,2730     +0,23%        1,2701         1,2670   +3,2% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die ostasiatischen Aktienmärkte haben sich am Freitag den lustlosen Vorgaben der Wall Street angeschlossen und überwiegend wenig verändert geschlossen. Eine Ausnahme machte Schanghai. Dort führte eine Schlussrally das Börsenbarometer noch in positives Terrain. Die längste Zeit des Handels hatte er deutlicher im Minus gelegen, laut Händlern belastet von Verunsicherung, weil die Bankenaufsicht Untersuchungen über das Kreditgebahren im Ausland aggressiv agierender chinesischer Unternehmen begonnen hat. Am Markt habe darauf Angst vor strengeren Regulierungen im gesamten Finanzsektor die Runde gemacht, hieß es. Unter den Einzelwerten zeigten sich Takata in Tokio nach ihrem über 50-prozentigen Absturz am Donnerstag um 45 Prozent erholt. Große Autobauer wie Honda, Toyota und Nissan hatten dem offenbar unmittelbar vor einem Insolvenzantrag stehenden Airbag-Hersteller mitgeteilt, basierend auf den abgeschlossen Verträgen die Geschäftsbeziehungen aufrechterhalten zu wollen und ihn finanziell zu unterstützen. Toshiba rutschten um 4,4 Prozent ab, nachdem das wegen Problemen bei der US-Kraftwerkstochter in eine Krise geratene Unternehmen mitgeteilt hatte, dass seine Aktien ab dem 1. August nur noch in der zweiten Sektion der Tokioter Börse gehandelt werden. Pläne für eine Banken-Sondersteuer belasteten die Aktien der australischen Geldinstitute. Australia & New Zealand Banking Group verloren 0,6, Commonwealth Bank of Australia 0,8 Prozent, National Australia Bank 0,5 und Macquarie Group 0,9 Prozent. Für China Unicom ging es in Hongkong um 1,9 Prozent nach oben. Hier stützten Nachrichten, wonach die beiden Technologieriesen Alibaba und Tencent Beteiligungen an dem staatlich kontrollierten Mobilfunkunternehmen eingehen könnten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

RWE beteiligt Aktionäre an Steuer-Erstattung

RWE-Aktionäre können sich auf eine Sonderdividende freuen. Nachdem das Bundesverfassungsgericht die Kernbrennstoffsteuer als verfassungswidrig verworfen hat und der Energiekonzern somit die gezahlte Steuer zurückerhält, will RWE das Geld teilweise an die Aktionäre ausschütten. Der Hauptversammlung 2018 solle eine einmalige Sonderdividende auf Stamm- und Vorzugsaktien von 1,00 Euro vorgeschlagen werden, wie der Versorger mitteilte.

Stellenabbau kostet Commerzbank weniger

Die Kosten für den Umbau von Deutschlands zweitgrößter Bank fallen geringer aus als befürchtet. Zudem will die Commerzbank die Restrukturierungsrückstellungen für den Stellenabbau im Zuge des Programms "Commerzbank 4.0" voraussichtlich bereits vollständig im zweiten Quartal verbuchen. Sie bezifferte den Aufwand auf 810 Millionen Euro. Bisher hatte die Bank für dieses und kommendes Jahr jeweils 550 Millionen Euro an Restrukturierungsrückstellungen in Aussicht gestellt. Wegen der hohen Kosten werde im zweiten Quartal unter dem Strich mit roten Zahlen gerechnet. Operativ will die Commerzbank aber einen Gewinn erzielen.

Bayer-Mittel könnte in EU auch bei Leberkrebs zugelassen werden

Der Pharmakonzern Bayer darf sich Hoffnung machen, sein Medikament Regorafenib in der EU bald auch als Zweitlinienbehandlung von Leberkrebs verkaufen zu können. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) habe das Mittel zur Zulassung in einer weiteren Indikation empfohlen, teilte Bayer mit, nachdem das Medikament in einer Studie eine deutliche Verbesserung des Gesamtüberlebens gezeigt hatte. Zugelassen würde das Mittel bei erwachsenen Patienten, die zuvor mit Nexavar behandelt worden waren und für die es bislang keine weiteren Behandlungsoptionen gibt.

EMA-Ausschuss empfiehlt Merck-MS-Wirkstoff Cladribin zur Zulassung

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck ist der Marktzulassung seiner Tabletten mit dem Wirkstoff Cladribin zur Behandlung von Multipler Sklerose (MS) einen großen Schritt näher gekommen. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) empfahl die Marktzulassung des Wirkstoffs unter dem Markennamen Mavenclad zur Behandlung erwachsener Patienten mit hoch aktiver schubförmiger MS, wie die Behörde mitteilte.

Deutsche Post beruft Thomas Ogilvie in den Vorstand

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 23, 2017 12:36 ET (16:36 GMT)

Der Aufsichtsrat der Deutschen Post hat Thomas Ogilvie zum Personalvorstand und Arbeitsdirektor berufen. Zum 1. September übernimmt der 40-Jährige diese Aufgaben von Melanie Kreis, die sich wie geplant auf ihre Rolle als Finanzvorstand des Konzerns konzentrieren werde, wie die Deutsche Post DHL Group mitteilte.

Innogy/Terium: An Übernahme durch Engie war nichts dran

Die Spekulationen über die Übernahme des Essener Energieversorgers Innogy durch den französischen Konkurrenten Engie sind laut Innogy-Chef Peter Terium nichts als heiße Luft gewesen. "Es gibt meines Wissens keine Kontakte, es gibt keine Gespräche mit Engie. Da ist nichts dran", sagte Terium am Rande der Digitalkonferenz Noah in Berlin. Weiter stellte er in Aussicht, dass die britische Problemtochter Npower 2019 wieder operativ Geld verdienen und schwarze Zahlen schreiben soll. Der Geschäftsbereich der neuen digitalen Produkte soll ab übernächstem Jahr die Gewinnschwelle erreichen.

S&P bescheinigt Südzucker bessere Bonität

Standard & Poor's (S&P) hat der Südzucker AG eine bessere Kreditwürdigkeit bescheinigt. Das Langfristigrating liege nun bei BBB nach zuvor BBB-, teilte die Ratingagentur mit. Der Ausblick sei stabil. Zu verdanken haben die Mannheimer die höhere Note der verbesserten Profitabilität im abgelaufenen Geschäftsjahr. Diese Tendenz dürfte in den kommenden zwei Jahren anhalten, allerdings weniger ausgeprägt.

Harley-Davidson prüft Kauf der Audi-Tochter Ducati - Kreise

Der Motorradbauer Harley Davidson spricht mit der Volkswagen AG über den Erwerb der Audi-Tochter Ducati. Die Gespräche befänden sich aber noch in einem frühen Stadium und würden auch nicht exklusiv geführt, berichten drei Informanten. Die VW-Tochter Audi habe im März die Bank Evercore damit beauftragt, einen möglichen Verkauf zu begleiten. Audi erhoffe sich aus einem Verkauf bis zu 1,5 Milliarden Euro.

Fitch bestätigt Allianz Bonität von AA - Ausblick stabil

Fitch Ratings hat das Finanzstärkerating (IFS) und das Emittentenausfallrating (IDR) der Allianz SE von AA bzw AA- bestätigt. Der Ausblick sei stabil, teilte die Ratingagentur mit. Die Bestätigung reflektiere die sehr starke Kapitalposition und die breite Aufstellung der Gruppe. In ihren Schlüsselmärkten habe die Versicherung eine solide Stellung.

S&P: Rückversicherer vor weiterem Jahr mit Prämienrückgängen

Der Rückversicherungsbranche steht nach Einschätzung von Standard & Poor's ein weiteres Jahr mit fallenden Prämien bevor. Der Trend, der in vielen Erneuerungsrunden zu beobachten ist, sei auf ein Übermaß an Rückversicherungskapazitäten und viele Jahre mit moderaten versicherten Verlusten zurückzuführen, schreiben die Analysten von S&P Global Ratings.

Celesio beendet Geschäftsjahr 2016/17 fast mit Milliardenverlust

Der Pharmahändler und Apothekenbetreiber Celesio ist mit einer fast milliardenschweren Abschreibung auf seine Geschäfte in Großbritannien und Irland im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 massiv in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 964 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr noch knapp 400 Millionen Euro Überschuss erwirtschaftet worden waren.

Va-Q-tec bestätigt Ziele - Döhmen neuer Finanzvorstand

Die Va-Q-tec AG hat auf ihrer ersten ordentlichen Hauptversammlung als börsennotierte Gesellschaft ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2017 bekräftigt. Zudem gab das Unternehmen aus Würzburg eine Veränderung im Vorstand bekannt. Als Finanzvorstand wird künftig Stefan Döhmen agieren, der diese Funktion zuvor bei der Analytik Jena AG inne hatte. Der amtierende CFO, Christopher Hoffmann, werde ab dem 1. Juli für die internationale Geschäftsentwicklung verantwortlich sein.

Bastei Lübbe verfehlt Erwartungen

Der Verlag Bastei Lübbe hat in seinem abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich weniger verdient als von ihm selbst erwartet. Statt 13 bis 15 Millionen Euro werde das EBITDA 2016/2017 nur etwa 5 Millionen Euro erreichen, teilten die Kölner mit. Als Grund für das Verfehlen der Erwartungen führte Bastei Lübbe ein schwaches Geschäft in den Segmenten "Buch" und "Retail" an.

Samsung steht vor EU-Zulassung von lukrativer Arznei

Der südkoreanische Mischkonzern Samsung steht vor der Zulassung einer Nachahmerversion des Kassenschlagers Humira in der Europäischen Union. Das Mittel der US-Gesellschaft Abbvie wird vor allem zur Behandlung rheumatoider Arthritis eingesetzt. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) hat am Donnerstag die Marktzulassung der Arznei Imraldi von Samsung Bioepis Co empfohlen. Damit ist der Weg frei für die Zulassung in der EU, denn in der Regel folgt die zuständige Behörde EMA den Empfehlungen des Ausschusses. Imraldi, ein Biosimilar, wäre das dritte von Samsung entwickelte Medikament, das eine Zulassung in der EU und in den USA erhält.

Glencore erhöht Gebot für Coal & Allied auf 2,675 Mrd Dollar

Der Rohstoffkonzern Glencore lässt bei der angestrebten Übernahme von Coal & Allied nicht locker und erhöht sein Kaufgebot. Statt 2,55 Milliarden US-Dollar bieten die Schweizer nun 2,675 Milliarden Dollar, wie Glencore mitteilte. Hinzu soll eine Prämie kommen, die vom Kohlepreis abhängig ist.

Blackberry dank Qualcomm-Zahlung in der Gewinnzone

Der Software- und frühere Smartphone-Hersteller Blackberry hat im ersten Geschäftsquartal überraschend einen Gewinn erzielt. Der Umsatz blieb indes hinter den Erwartungen zurück. Der Überschuss in den drei Monaten per Ende Mai ging jedoch in erster Linie auf Zahlungen von Qualcomm von 940 Millionen US-Dollar zurück. Im April war Qualcomm zu einigen Lizenzgebühren an Blackberry verdonnert worden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 23, 2017 12:36 ET (16:36 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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