Am Freitag wurde es zeitweise so richtig eng für die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001). Um ein Haar wäre sie aus der seit Anfang Mai geltenden Handelsspanne nach unten herausgerutscht. Der Grund: Die Commerzbank meldete am Freitagmittag, dass sie das zweite Quartal mit einem Verlust in der Bilanz beenden werde. Allgemeiner Schrecken war die erste Reaktion … aber dann sah man genauer hin:
Der Verlust wird quasi "freiwillig" ausgewiesen. Denn das Geldhaus hat sich entschlossen, die Kosten für die Restrukturierung auf einen Schlag in den Monat April zu buchen - 810 Millionen Euro. Und das ist eigentlich eine gute Nachricht. Denn ursprünglich hatte die Commerzbank für dieses Restrukturierungsprogramm "Commerzbank ...
Den vollständigen Artikel lesen ...