Rund 15 Prozent hat die Aktie der Bastei Lübbe AG nach einer Gewinnwarnung an Wert verloren. Nach vorläufigen Berechnungen weist der Kölner Medienkonzern für das Geschäftsjahr 2016/17 ein EBITDA von rund fünf Millionen Euro aus statt der erwarteten 13 bis 15 Millionen Euro. DER AKTIONÄR sprach mit Bastei-Lübbe-CEO Thomas Schierack über die ergebnisbelastenden Einmaleffekte, die Verschiebung des Jahresabschlusses, die Erweiterung des Vorstands um den neuen CFO Ulrich Zimmermann und die Perspektiven für die nächsten Monate.Den vollständigen Artikel lesen ...