Düsseldorf - Die US-Notenbankchefin, Janet Yellen, betonte gestern es ginge wahrscheinlich zu weit zu sagen, es werde niemals mehr zu einer weiteren Finanzkrise kommen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Sie hoffe und glaube aber, dass das "nicht zu unseren Lebzeiten" passieren werde. Der Pfad der graduellen Straffung der US-Geldpolitik werde weiter anhalten und es gäbe eine Reihe von Gründen davon auszugehen, dass die Zinsen im Umfeld der Straffung der US-Geldpolitik niedrig bleiben würden. Rückenwind habe der Euro auch durch die Uneinigkeit der Republikaner über die geplante Gesundheitsreform zur Abschaffung von Obamacare bekommen. Die für diese Woche geplante Abstimmung über ein neues Gesetz sei verschoben worden. Sie solle erst nach der Parlamentspause im Juli zur Abstimmung kommen. (28.06.2017/alc/a/a)Den vollständigen Artikel lesen ...