Momentan dominieren kurzfristige Trader beider Lager, ob Bullen oder Leerverkäufer, das Kursgeschehen beim Windkraftanlagenhersteller Nordex (ISIN DE000A0D6554). Nach den heftigen Abwärtsimpulsen im November und Februar wirkt die Aktie für viele mittelfristige Investoren "verbrannt". Damit sich das ändert, müssen zwei Dinge passieren:
Zum einen muss sich die fundamentale Lage stabilisieren. Dazu braucht es solide Zahlen zum jetzt endenden zweiten Quartal und eine erneute Bestätigung der im März gegebenen Perspektive. Was aber erst in einigen Wochen anstehen kann. Und es braucht eine taugliche Bodenbildung im Chart nebst des Beweises, dass da noch Anleger sind, die bereit sind, über Daytrading hinaus bei Nordex zuzugreifen. Das könnte bereits früher, womöglich kurzfristig, gelingen. ...
Den vollständigen Artikel lesen ...