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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA findet am Aktien- und Anleihemarkt am Tag vor Independence Day ein verkürzter Handel statt.

TAGESTHEMA

Die Industrie in China hat im Juni entgegen den Erwartungen zugelegt. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg auf 51,7 nach 51,2 Punkten im Mai. Volkswirte hatten mit 51,1 Zählern gerechnet. Der vielbeachtete Index, ein Maßstab des Geschäftsklimas, liegt bereits seit elf Monaten in Folge über der Expansionsschwelle von 50 Punkten, die ein Wirtschaftswachstum signalisiert. Die Expansion des verarbeitenden Gewerbes habe sich beschleunigt, so Zhao Qinghe, Ökonom beim Statistikbüro. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor stieg auf 54,9 von 54,5 Punkten im Vormonat.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Weitere Termine:

07:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, Ergebnis 1Q, Neustadt/Weinstraße

09:30 DE/Delivery Hero AG, Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter

Wertpapierbörse

09:30 DE/Noratis AG, Erstnotiz im Segment Scale der Frankfurter

Wertpapierbörse

10:00 DE/Sixt SE, HV, München

DIVIDENDENABSCHLAG

Bauer                            0,10 EUR 
Bijou Brigitte                   3,00 EUR 
MLP                              0,08 EUR 
MPH Mittelständ. Pharma-Holding  0,12 EUR 
Nanogate                         0,11 EUR 
Sixt Leasing                     0,48 EUR 
Surteco                          0,80 EUR 
VIB Vermögen                     0,55 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Einzelhandelsumsatz Mai 
          saisonbereinigt real 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    -0,2% gg Vm 
 
    09:55 Arbeitsmarktdaten Juni 
          Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
          PROGNOSE: -10.000 gg Vm 
          zuvor:     -9.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
          PROGNOSE: 5,7% 
          zuvor:    5,7% 
 
-FR 
    08:45 Privater Verbrauch Mai 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+0,9% gg Vj 
          zuvor:    +0,5% gg Vm/-0,5% gg Vj 
 
    08:45 Verbraucherpreise Juni (vorläufig) 
          PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+0,7% gg Vj 
          zuvor:    0,0% gg Vm/+0,8% gg Vj 
 
-GB 
    10:30 BIP 1Q (3. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   +0,3% gg Vq/+2,1% gg Vj 
          2. Veröff.: +0,2% gg Vq/+2,0% gg Vj 
          4. Quartal: +0,7% gg Vq/+1,9% gg Vj 
 
-EU 
    11:00 Verbraucherpreise Eurozone Juni (Vorabschätzung) 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +1,2% gg Vj 
          zuvor:    +1,4% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: +1,0% gg Vj 
          zuvor:    +0,9% gg Vj 
 
-US 
    14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen Mai 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Juni 
          PROGNOSE: 58,0 
          zuvor:    59,4 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Juni 
          (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   94,4 
          1. Umfrage: 94,5 
          zuvor:      97,1 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion 1,20-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2022 
         im Volumen von 2,0 bis 2,5 Mrd EUR 
         Auktion neuer 2,05-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         August 2027 im Volumen von 3,5 bis 4,0 Mrd EUR 
         Auktion variabel verzinster Anleihen mit Laufzeit 
         Oktober 2024 im Volumen von 1,0 bis 1,5 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.419,40     -0,02 
Nikkei-225         19.973,36     -1,22 
Schanghai-Composite 3.183,48     -0,14 
 
DAX                12.416,19     -1,83% 
DAX-Future         12.397,00     -2,17% 
XDAX               12.402,76     -2,18% 
MDAX               24.431,27     -1,59% 
TecDAX              2.173,22     -2,15% 
EuroStoxx50         3.471,33     -1,82% 
Stoxx50             3.142,47     -1,39% 
Dow-Jones          21.287,03     -0,78% 
S&P-500-Index       2.419,70     -0,86% 
Nasdaq-Comp.        6.144,35     -1,44% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           162,13       -124 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Börsen in Europa werden nach dem Abverkauf am Vortag nochmals leicht im Minus erwartet. Belastend dürften sich unter anderem die Vorgaben von der Wall Street auswirken. Dort standen erneut vor allem Sektoren unter Druck, die eine extrem hohe Bewertung aufweisen. Der Euro dürfte weiter die Stimmung für die Unternehmen der Eurozone belasten. Er handelt mit 1,1441 auf einem Dreizehnmonatshoch und profitiert weiter vom steigenden Renditeniveau in der Eurozone, nachdem EZB-Chef Draghi die Bereitschaft zur Anpassung der Geldpolitik an die anhaltende Konjunkturerholung angedeutet hatte. "Wir werden zum Halbjahresultimo noch ein paar weitere Gewinnmitnahmen sehen", erwartet ein Marktteilnehmer. Das erste Halbjahr sei teilweise sehr gut gelaufen.

Rückblick: Schwach - Der Gegenwind von der Zins- und von der Währungsseite lastete schwer auf den Aktienkursen in Europa. Neue gute Konjunkturdaten aus der Eurozone gaben der von EZB-Chef Draghi ausgelösten Spekulation um eine Wende in der Geldpolitik neue Nahrung. Ebenso die Inflation in Deutschland, die nach vorläufigen Berechnungen im Juni entgegen den Erwartungen zulegte. Der Banken-Index in Europa gewann allerdings 0,5 Prozent, weil die Banken als Gewinner eines höheren Zinsniveaus und einer steileren Zinskurve gelten, denn die Margen im Zinsgeschäft nehmen dann zu. Gestützt wurde die Stimmung für die Branche auch von durchweg bestandenen Stresstests der US-Banken. Rohstoff-Aktien profitierten von den guten Aussichten für die Konjunktur, aber auch vom schwächeren Dollar, weil die Rohstoffe überwiegend in der US-Währung gehandelt werden. Ihr Index stieg um 0,4 Prozent. Dagegen verlor der Auto-Index 1,6 Prozent. "Der feste Euro bläst den exportorientierten Werten als Gegenwind ins Gesicht", sagte ein Marktteilnehmer. Angeführt wurden die Verlierer von der Technologie-Branche, deren Index um 2,8 Prozent einbrach. Sie gerieten in den Sog der fallenden US-Technologietitel, die negativ mit steigenden Zinsen korreliert sind und vielfach als überbewertet gelten.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach - Auf der Gewinnerseite standen die Deutsche Bank mit plus 0,5 Prozent und die Commerzbank, deren Kurs um 1,3 Prozent stieg. Die US-Tochter der Deutschen Bank hat zum ersten Mal seit mehreren Jahren den Stresstest bestanden. Stark nach unten ging es dagegen mit den Aktien der zinssensiblen Versorger. RWE fielen um 3,2 Prozent und Eon um 2,5 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR) -0,1% auf 12.403 Punkte

Der nachbörsliche Handel mit deutschen Aktien verlief am Donnerstag sehr lebhaft, wie eine Händlerin berichtete. Dabei seien überwiegend Verkaufsorders eingegangen, auch wenn sich die US-Börsen im späten Handel von ihren Tagestiefs gelöst hätten. Auffällige Bewegungen in Einzelwerten seien nicht zu beobachten gewesen.

USA / WALL STREET

Schwächer - Ein neuerlicher Ausverkauf bei Technologiewerten drückte auf die Stimmung. Die Erleichterung über das gute Ergebnis des Bankenstresstests verhalf nur Bankenaktien zu Kursgewinnen. Allerdings verringerten die Kurse in der Breite ihre Verluste im späten Handel etwas, als US-Finanzminister Mnuchin seine Entschlossenheit bekräftigte, die geplante Steuerreform noch in diesem Jahr durchzusetzen. Im Dow führten JP Morgan mit einem Plus von 1,5 Prozent und Goldman Sachs mit einem Kursaufschlag von 0,5 Prozent die Gewinnerliste an. Auch Citigroup, Bank of America und Morgan Stanley verzeichneten Kursgewinne. Neben dem Stresstestergebnis profitierten die Bankenwerte auch vom zuletzt erhöhten Zinsniveau am Anleihemarkt. Für Technologieunternehmen gelten höhere Zinsen dagegen als negativ, außerdem gibt es seit einigen Wochen Befürchtungen, die Kurse könnten zu weit nach oben gelaufen sein. Apple, Cisco, Intel und Microsoft verloren zwischen 1,5 und 2,1 Prozent. Die Apotheken- und Drogerieketten Walgreens und Rite Aid haben ihre Übernahmevereinbarung abgesagt. Die Konzerne vereinbarten stattdessen, dass Walgreens knapp die Hälfte der Rite-Aid-Filialen übernehmen wird. Rite Aid brachen um 26,5 Prozent ein, Walgreens stiegen um 1,7 Prozent.

Am Anleihemarkt gaben die Notierungen weiter nach. Nach den Aussagen von EZB-Chef Draghi gehe der Markt nun von einer Zinserhöhung der EZB in näherer Zukunft aus, so ein Händler. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen legte um weitere 4 Basispunkte auf 2,27 Prozent zu.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.15 Uhr 
EUR/USD   1,1438  -0,0%    1,1440         1,1426 
EUR/JPY   128,04  -0,2%    128,29         128,53 
EUR/CHF   1,0947  +0,1%    1,0936         1,0933 
GBP/EUR   1,1381  +0,0%    1,1367         1,1364 
USD/JPY   111,95  -0,2%    112,13         112,48 
GBP/USD   1,3017  +0,1%    1,3004         1,2984 
 

Die Aufwärtsbewegung des Euro nahm am Donnerstag setzte sich fort. In der Spitze kletterte er bis auf 1,1445 Dollar und damit den höchsten Stand seit über einem Jahr. Händler verwiesen auf gute Konjunkturdaten: In der Eurozone habe sich zuletzt sowohl die Verbraucherstimmung als auch das Geschäftsklima weiter verbessert. "Damit unterstützen die Daten die These von der bevorstehenden Zinswende", sagte ein Händler. Ausgelöst worden war diese von Aussagen von EZB-Chef Draghi am Dienstag. Im späten US-Handel notierte der Euro bei rund 1,1440 Dollar.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 30, 2017 01:31 ET (05:31 GMT)

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         45,18      44,93  +0,6%     0,25  -20,6% 
Brent/ICE         47,70      47,42  +0,6%     0,28  -18,8% 
 

Die Ölpreise profitierten zunächst stärker davon, dass die Ölförderung in den USA dank der stark gesunkenen Preise zurückgegangen ist und auch vom zum Dollar gestiegenen Eurokurs. Später griff die Risikoscheu auch auf den Ölmarkt über und ließ die Preise von ihren Tageshochs zurückkommen. Eine Rolle dürfte dabei auch eine Studie der Societe Generale gespielt haben: Die Analysten vermuten, dass es länger dauern wird als bislang erwartet, bis die Ölmärkte wieder im Gleichgewicht sind. Sie senkten daher ihre Preisprognosen deutlich. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI legte zum Settlement noch um 0,2 Prozent auf 44,93 Dollar zu.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.246,05   1.245,70  +0,0%    +0,35   +8,2% 
Silber (Spot)     16,68      16,63  +0,3%    +0,05   +4,8% 
Platin (Spot)    921,40     922,00  -0,1%    -0,60   +2,0% 
Kupfer-Future      2,70       2,68  +0,5%    +0,01   +7,1% 
 

Der Goldpreis legte nach den Gewinnen der vergangenen Tage den Rückwärtsgang ein, obwohl die Kursverluste an den Aktienmärkten und der schwächere Dollar eigentlich für das Edelmetall sprachen. Der Preis für die Feinunze fiel zum Settlement um 0,3 Prozent auf 1.245,80 Dollar. Die jüngsten Aussagen der EZB, der Bank of England und der Bank of Canada deuten auf ein baldiges Ende der ultralockeren Geldpolitik hin und damit auf steigende Zinsen. Höhere Zinsen sind negativ für das zinslos gehaltene Gold.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK USA

Der Präsident der Federal Reserve Bank of St. Louis, James Bullard, hat sich erneut gegen eine weitere US-Leitzinserhöhung in diesem Jahr ausgesprochen. Er bezweifle, dass die niedrige Arbeitslosigkeit die Löhne und damit auch die Inflation anschieben werde, sagte Bullard.

FRANKREICH

Die französische Regierung will die EU-Defizitobergrenze trotz eines klaffenden Milliardenlochs im Haushalt einhalten. "Wir verpflichten uns, das Defizit in diesem Jahr auf 3 Prozent zu begrenzen", sagte Premierminister Edouard Philippe. Dies solle über Einsparungen und nicht über Steuererhöhungen geschehen.

GROßBRITANNIEN

Drei Wochen nach ihrem Wahldebakel hat die britische Premierministerin Theresa May die Vertrauensabstimmung im Unterhaus knapp gewonnen. 323 Abgeordnete billigten das Regierungsprogramm der konservativen Premierministerin, 309 Parlamentarier stimmten dagegen. May gewann die Abstimmung mit Hilfe der Abgeordneten der nordirischen DUP. Die erzkonservative Partei unterstützt die Minderheitsregierung.

IRAN

Die USA haben dem Iran wiederholte Verstöße gegen die UN-Resolution zu dem Atomabkommen mit Teheran vorgeworfen. Als Beleg nannte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, "wiederholte Starts ballistischer Raketen". Außerdem gebe es "erwiesenen Waffenschmuggel", der Iran erwerbe Raketentechnologie und halte sich nicht an das Reiseverbot für Militärangehörige.

KONJUNKTUR JAPAN

Die Industrieproduktion in Japan ist im Mai nach dem kräftigen Zuwachs im Vormonat deutlich gesunken. Sie sank gegenüber dem Vormonat um 3,3 Prozent. Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 3,2 Prozent gerechnet.

BEIERSDORF

baut am Heimatstandort Hamburg-Eimsbüttel für 230 Millionen Euro eine neue Konzernzentrale und ein neues Forschungszentrum. Die Fertigstellung ist für 2021 geplant.

DAIMLER

Das Landgericht Stuttgart hat eine Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegen den Daimler-Konzern wegen des Vorwurfs irreführender Werbung abgewiesen. Dabei ging es um die Werbeaussage "BlueTec reduziert die Emissionswerte unserer hochmodernen Dieselmotoren auf ein Minimum und senkt zugleich den Verbrauch".

EON

rechnet im laufenden Gesamtjahr mit schwarzen Zahlen und will die Rückerstattung der Brennelementesteuer komplett im Unternehmen belassen. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus sagte Eon-Chef Teyssen,: "Wir werden alle Versprechen einhalten, das gilt auch für den Gewinn in diesem Jahr". Teyssen erklärte zugleich, er erwarte eine Netto-Rückerstattung aus der zu Unrecht gezahlten Brennelementesteuer "von 2,75 bis 2,8 Milliarden Euro". Ein großer Teil des Geldes sei bereits eingegangen.

RWE

will in der Hoffnung auf anziehende Strompreise seinen Kraftwerkspark erweitern. "RWE steht für das Kerngeschäft Versorgungssicherheit, und das wollen wir auch durch die punktuelle weitere Abrundung des Portfolios untermauern", sagte Vorstandschef Rolf Martin Schmitz der FAZ. Zunächst habe aber eine weitere Stärkung der Finanzkraft Vorrang. Unterdessen bestätigte die Ratingagentur S&P die Bonität von RWE mit BBB-/A-3.

VW

Die Leasing-Sparte der Volkswagen-Finanztochter hat drei Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 3,5 Milliarden Euro platziert.

BP

muss im zweiten Quartal 750 Millionen US-Dollar als Folge seiner überarbeiteten Förderstrategie in Angola abschreiben. Laut BP wird dies keinen Einfluss auf den von Investoren viel beachteten Cashflow haben. BP verkauft seinen 50-Prozent-Anteil an einer Förderlinzenz vor der Südküste Angolas, weil er sich nicht rechnet.

NIKE

hat im vierten Geschäftsquartal mit Umsatz und Gewinn die Erwartungen übertroffen. Nike verdiente netto 1,01 Milliarden Dollar nach 846 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der verwässerte Gewinn je Aktie betrug 60 Cent, Analysten hatten mit 50 Cent gerechnet. Der Umsatz stieg um 5 Prozent auf 8,7 Milliarden Dollar. Hier war mit 8,63 Milliarden gerechnet worden. Im nachbörslichen Handel auf Nasdaq.com zogen Nike um 7,8 Prozent an.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln/gos

(END) Dow Jones Newswires

June 30, 2017 01:31 ET (05:31 GMT)

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