BERLIN (dpa-AFX) - Salzgitter-Chef Heinz Jörg
Fuhrmann legt im Streit über Dumping-Vorwürfe und Strafzöllen für
bestimmte Produkte des Konzerns nach. Nachdem er die
Dumping-Vorwürfe der US-Regierung bisher zum Beispiel als "absurd"
oder "willkürlich" bezeichnet hatte, wirft er dem US-Präsidenten
Donald Trump jetzt die absichtliche Missinterpretation von Fakten
vor. Herr Trump habe sich nun mal die Stahlindustrie als
Schaubeispiel für seine Politik herausgesucht, sagt der Chef des
zweitgrößten deutschen Stahlkonzerns der 'Welt' (Donnerstag). "Aus
seiner Sicht muss diese Branche gerettet werden, nachdem sie von
außen kaputt gemacht worden ist. Also werden Fakten womöglich
bewusst missinterpretiert."/zb/stk
ISIN DE0006202005
AXC0046 2017-08-31/07:47
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