Frankfurt - Gold fällt zum Wochenauftakt bei gut 1.280 USD je Feinunze, womit sich der Preisanstieg der letzten Woche zunächst nicht weiter fortsetzt, so die Analysten der Commerzbank.Über das Wochenende habe es keine neuen Nachrichten im verbalen Säbelrasseln zwischen Nordkorea und den USA gegeben, sodass dieses geopolitische Risiko offenbar etwas ausgepreist werde. Dagegen habe US-Präsident Trump die Rhetorik Richtung Venezuela verschärft. Diese latenten Risiken dürften dem Goldpreis Unterstützung geben und einen deutlicheren Preisrückgang verhindern.Den vollständigen Artikel lesen ...