Cottbus (ots) - Die Polizei steht im Fokus der Öffentlichkeit - nicht nur bei Mammuteinsätzen wie dem G20-Gipfel in Hamburg. Auch die Brandenburger schauen genau hin, was ihre Ordnungshüter tun. Groß war der Unmut in den vergangenen Jahren vor allem in den Grenzgemeinden. Dort ist die Kriminalitätsbelastung höher als in anderen Landesteilen - etwa, weil Auto- und Fahrraddiebe schneller über die Grenze verschwinden können. Umso erfreulicher, was nun die Statistik der Polizei zeigt: In den ersten sechs Monaten ist die Zahl der Straftaten in Guben und Forst offenbar deutlich gesunken. Eine schöne Momentaufnahme, mehr aber auch nicht. Nur, wenn die Polizei genügend Personal zur Verfügung hat, kann sie effizient arbeiten. Von daher ist es gut, dass zusätzliche Stellen geschaffen wurden, die laut Aussage der Inspektionsleiterin auch hier vor Ort zum Einsatz kommen sollen. Denn die Aufgaben, denen sich die Polizei gegenübersieht, werden nicht weniger - auch wenn gerade keine Krawallchaoten Hamburg brandschatzen.
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