Seit fast drei Jahren ein stagnierender Kurs, eine solide Entwicklung von Umsatz und Gewinn, aber bislang ohne jede Perspektive. In Wuppertal setzt man sich zusammen. Für Gesco als Holding für Mittelstandsbetriebe aller Art ist das Feld für Firmenkäufe in Deutschland fast grenzenlos. Für die spezifischen Gesco-Kriterien gelten mehr als 50 Firmen aus Familienbesitz als ideale Partner. Die Ausgangslage für Gesco lautet: Rund 500 Mio. € Umsatz und 258 Mio. € Marktwert lassen bei einer Eigenkapitalquote von knapp 48 % und einem Kurs-/Buchwert-Verhältnis von 1,48 sowie bei einer Kurs-/Casflow-Relation von 9,5 so gut wie alles zu. Zumal Gesco kleinere Firmen erwirbt, die jeweils zu den bisherigen Firmen passen und Synergieeffekte oder andere Vorteile zulassen. Eine Verdoppelung des Portfolios inkl. der Benutzung von Fremdmitteln ist eine Frage der Courage des Managements. Darauf setzen wir neu!
Anmerkung: Gesco hat gegenüber den größeren Wettbewerbern wie Indus und Dt. Beteiligung zurzeit den Vorteil, im Rahmen von Nachfolgeproblemen kleinerer Familien-Unternehmen fast konkurrenzlos zu agieren, weil solche Firmen selten in das Portfolio größerer Konzerne passen.
Dies ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Actien-Börse Nr. 27 vom 8.7.2017.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Anmerkung: Gesco hat gegenüber den größeren Wettbewerbern wie Indus und Dt. Beteiligung zurzeit den Vorteil, im Rahmen von Nachfolgeproblemen kleinerer Familien-Unternehmen fast konkurrenzlos zu agieren, weil solche Firmen selten in das Portfolio größerer Konzerne passen.
Dies ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Actien-Börse Nr. 27 vom 8.7.2017.
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