Sie gelten als unberechenbar, egoistisch und profitsüchtig: Aktivistische Investoren können viel bewegen, sowohl im Management von börsennotierten Firmen als auch bei den dazugehörigen Aktienkursen. Historisch betrachtet stammt das sogenannte "Shareholder Activism" aus den USA - kein Wunder, dass die weltweit bekanntesten Aktivisten der Szene aus Amerika stammen. Die "Heuschrecken" halten mittlerweile weltweit Ausschau nach Schnäppchen. In der Regel fokussiert sich diese Investorenschar auf günstige Firmen, welche über ausreichend liquide Mittel verfügen, um beispielsweise Übernahmen oder Aktienrückkäufe zu tätigen. Doch auch die Geschäftsentwicklung spielt eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Dass die "Heuschrecken" bei ihrem Vorgehen durchaus erfolgreich sind, belegt eine Studie der Credit Suisse.Den vollständigen Artikel lesen ...