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Brainlab, ein weltweit führender Anbieter von softwaregestützter Medizintechnik, feierte am 11. Juli gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bayerns stellvertretender Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner die Eröffnung seiner neuen Firmenzentrale auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens München-Riem.
Brainlab hat heute seine neue Firmenzentrale offiziell mit der Veranstaltung "Zukunft eröffnet" eingeweiht. Zu den Feierlichkeiten waren mehr als 200 Gäste in den neuen Hauptsitz nach München-Riem eingeladen. Darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie Ilse Aigner, Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin, die beide von CEO und Gründer der Brainlab AG, Stefan Vilsmeier, persönlich durch die moderne Firmenzentrale geführt wurden. Mehr als 700 internationale Mitarbeiter arbeiten im neuen Gebäude von Brainlab.
"Der Flughafen München-Riem hat für Brainlab und für mich eine besondere Bedeutung: Von hier aus bin ich damals zu den ersten Geschäftsreisen gestartet. Unsere neue Firmenzentrale zeigt, welche Entwicklung Brainlab seit seiner Gründung vor mehr als 25 Jahren zu einem weltweit führenden Unternehmen in einer wichtigen Zukunftsindustrie genommen hat", erklärt Stefan Vilsmeier, CEO und Gründer der Brainlab AG. "Mit unserem Wissen um klinische Prozesse und unserer Softwareentwicklungskompetenz befinden wir uns in einer ausgezeichneten Position, um die Zukunft der Medizintechnik, geprägt durch die zunehmende Digitalisierung und Trends wie Connected Health, Augmented Reality und Big Data entscheidend mitzugestalten." Brainlab hat heute mehr als 1.300 Mitarbeiter an 18 weltweiten Standorten. Darunter sind mehr als 420 Ingenieure, die im Bereich Forschung und Entwicklung beschäftigt sind. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 erzielte Brainlab einen Umsatz von 260 Millionen Euro. Als Vertreterin der Bayerischen Staatsregierung erklärt Aigner: "Die bayerische Medizintechnik ist weltweit führend und eine wichtige Säule für Wachstum und Wohlstand im Freistaat. Daher unterstützt und fördert die Bayerische Staatsregierung diese Hightechbranche mit zielgerichteten Initiativen und Programmen und schafft so ein ideales Umfeld für Unternehmen. Ein wesentlicher Treiber dieser technologieintensiven Branche sind innovative dynamische Start-ups. Brainlab ist hier ein herausragendes Beispiel für die erfolgreiche Entwicklung hin zum mittelständischen Unternehmen. Durch Unternehmergeist, Durchhaltevermögen und Innovationskraft hat sich Brainlab zu einem Leuchtturm der bayerischen Medizintechnik entwickelt. Mit der neuen Firmenzentrale wird nun ein weiteres Kapitel in der erfolgreichen Firmengeschichte aufgeschlagen."
Architektur unterstützt Innovationskraft
Innovation braucht Raum für Kommunikation. Der neue Hauptsitz bietet auf einer Fläche von 24.000 m² den Mitarbeitern ausreichend Platz für Ideenaustausch sowie moderne Besprechungs- und Teamräume, die eigens zur Förderung kreativer Ideen konzipiert und designt wurden. Herzstück der Anlage ist der denkmalgeschützte zehnstöckige Flughafen-Tower, der 1939 erbaut wurde und neben Bibliothek, Cafeteria, Demo-Operationssälen, Konferenzräumen und Dachterrasse auch eine Lounge mitsamt Bar enthält. Das moderne Bürogebäude zeichnet sich durch seine großzügige Architektur, ein sachlich reduziertes Design sowie eine attraktive und kommunikative Arbeitsumgebung aus. "Wir wollen am Forschungs- und High-Tech-Standort München eine wichtige Rolle spielen und von hier aus Impulse für unser weltweites Wachstum setzen", sagt Vilsmeier und ergänzt: "Wir haben daher einen Gebäudekomplex realisiert, der unseren Mitarbeitern ideale Arbeitsbedingungen bietet. Damit fördern wir unsere Innovationskraft und stärken unsere Position im Wettbewerb um die besten und kreativsten Entwickler."
Über Brainlab
Brainlab entwickelt, produziert und vertreibt softwaregestützte Medizintechnik für präzise, minimalinvasive Eingriffe. Die Kernkompetenz liegt in den Bereichen der informationsgeführten Chirurgie, Radiochirurgie, Präzisions-Strahlentherapie und der digitalen Vernetzung für den Austausch von Informationen und Wissen unter Medizinern im OP. Mit Brainlab Technologie werden effizientere Behandlungen im Bereich Radiochirurgie sowie in weiteren zahlreichen chirurgischen Fachdisziplinen wie der Neurochirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie, HNO-, MKG- und Wirbelsäulenchirurgie ermöglicht. Das 1989 gegründete, mittelständische Unternehmen beschäftigt 1.360 Mitarbeiter an 18 Standorten weltweit und ist mit mehr als 11.700 installierten Systemen in über 100 Ländern unter den Marktführern.
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