Die Royal Bank of Scotland legt mit einer Zahlung von 5,5 Mrd. $ einen Streit um Hypothekenpapiere in den USA bei. Eine entsprechende Einigung erzielte man mit der Federal Housing Finance Agency. Diese hatte der Bank vorgeworfen, vor Ausbruch der weltweiten Finanzkrise verbriefte Hypothekenpapiere im Wert von 32 Mrd. $ falsch deklariert und verkauft zu haben. Analysten hatten lediglich mit einer Strafe von 3,5 bis 5 Mrd. $ gerechnet.
Die RBS beruhigte den Markt: Sie erklärte, dass die Kosten durch Rückstellungen weitgehend gedeckt seien. In den nächsten Monaten wird aber eine Belastung von 151 Mio. Pfund (170 Mio. Euro) verbucht.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Die RBS beruhigte den Markt: Sie erklärte, dass die Kosten durch Rückstellungen weitgehend gedeckt seien. In den nächsten Monaten wird aber eine Belastung von 151 Mio. Pfund (170 Mio. Euro) verbucht.
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