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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan waren die Börsen wegen des Tages des Meeres geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.10 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.516,35   -0,27%   +6,86% 
Stoxx50            3.164,53   -0,12%   +5,11% 
DAX               12.587,16   -0,35%   +9,63% 
FTSE               7.404,13   +0,35%   +3,66% 
CAC                5.230,17   -0,10%   +7,57% 
DJIA              21.648,18   +0,05%   +9,54% 
S&P-500            2.461,03   +0,07%   +9,92% 
Nasdaq-Comp.       6.316,94   +0,07%  +17,35% 
Nasdaq-100         5.841,35   +0,06%  +20,10% 
Nikkei-225             0,00       0%   +5,26% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          161,34      +27 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt      VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              46,21          46,54  -0,7%    -0,33  -18,8% 
Brent/ICE              48,71          48,91  -0,4%    -0,20  -17,1% 
 
METALLE              zuletzt         Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.234,01       1.228,75  +0,4%    +5,27   +7,2% 
Silber (Spot)          16,13          15,99  +0,9%    +0,15   +1,3% 
Platin (Spot)         927,40         920,95  +0,7%    +6,45   +2,6% 
Kupfer-Future           2,72           2,69  +1,3%    +0,04   +8,0% 
 

FINANZMARKT USA

Kaum verändert - Nach der Rekordjagd der vergangenen Woche treten die Kurse an den US-Börsen am Montag mehr oder weniger auf der Stelle. Im Laufe der Woche werden zahlreiche bedeutende US-Unternehmen ihre Quartalsausweise veröffentlichen, so dass sich die Anleger einstweilen zurückhalten. Am Montag ist die Liste der Berichtsunternehmen noch recht kurz. Unter anderem hat Blackrock Geschäftszahlen vorgelegt, die hinter den Erwartungen zurückblieben. Die Aktie gibt daraufhin um 3,3 Prozent nach. Nach der Schlussglocke folgt Netflix. An Konjunkturdaten wurde nur der Empire State Manufacturing Index veröffentlicht. Er fiel im Juli überraschend deutlich auf 9,8 Punkte. Unerwartet gute chinesische Konjunkturdaten vermögen die Ölpreise nicht zu stützen, sie leiden vielmehr unter dem bestehenden Überangebot. Der Goldpreis legt hingegen zu. In jüngster Zeit hatten einige US-Konjunkturdaten enttäuscht. Das hatte Spekulationen zur Folge, dass die US-Notenbank die Zinsen langsamer erhöhen werde als bislang erwartet, wovon das zinslos gehaltene Gold profitieren würde. Auch am Anleihemarkt steigen die Notierungen. Im Gegenzug fällt die Rendite zehnjähriger US-Anleihen um 1 Basispunkt auf 2,32 Prozent. Der Euro verteidigt seine jüngsten Gewinne, gestützt von der Erwartung an die Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi am Donnerstag, die in Richtung straffere Geldpolitik gehen könnten. Aktien von Procter & Gamble gewinnen 0,5 Prozent. Die Fondsgesellschaft Trian Fund Management will für ihren Gründer und CEO Nelson Peltz einen Sitz im Board von Procter & Gamble erkämpfen. Trotz Bekanntwerden einer Datenpanne legt die Aktie des Medienkonzerns News Corp 1,2 Prozent zu. Bei der Tochter Dow Jones & Co sind bei der Konfiguration eines Cloud-Angebots Nutzerdaten versehentlich offengelegt worden. Die Nachricht vom Verkauf der Hautpflegesparte verhilft der Aktie von Valeant zu einem Plus von 2 Prozent. Fedex fallen um 2,9 Prozent. Der Logistikkonzern leidet noch immer unter den Folgen der Petya-Cyberattacke und erwartet, dass diese die Ertragslage beeinträchtigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas leichter - Inflationsdaten aus der Eurozone dämpften die Stimmung. Zwar traf der Anstieg der Verbraucherpreise um 1,3 Prozent im Juni die Konsensschätzung von Volkswirten, am Markt hatte es aber die Hoffnung gegeben, dass sich die Teuerung dem Ziel der EZB von 2,0 Prozent annähern werde. Die Daten dämpften auch Erwartungen an eine falkenhaftere EZB, was Aktien von Versicherern und Banken leicht belastete. Gute chinesische Wirtschaftsdaten verhalfen dem Rohstoffsektor zu einem Plus von 1,0 Prozent. Unter den Einzelwerten gewannen Puma 1,2 Prozent, nachdem der Sportartikelhersteller bei der Veröffentlichung vorläufiger Quartalszahlen seine Ziele erhöht hatte. Im Sog von Puma stiegen Adidas um 0,7 Prozent. Eine Gewinnwarnung drückte die Gea-Aktie um 5,8 Prozent. Astrazeneca erholten sich etwas von den jüngsten Verlusten und gewannen 0,8 Prozent. Kurstreiber waren Berichte, dass CEO Soriot das Unternehmen doch nicht verlassen wird. In der vergangenen Woche hatten Berichte über einen Wechsel von Soriot zu Teva den Kurs von Astrazeneca belastet. Überzeugende Absatzzahlen verhalfen Renault zu einem Plus von 1,2 Prozent. Deutsche Börse fielen um 1,4 Prozent, nachdem sie von RBC auf Sectorperform abgestuft worden waren.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mo, 8.01 Uhr  Fr, 17.25 Uhr  % YTD 
EUR/USD   1,1473  +0,12%        1,1459         1,1455  +9,1% 
EUR/JPY   129,36  +0,20%        129,09         128,95  +5,2% 
EUR/CHF   1,1044  -0,10%        1,1055         1,1050  +3,1% 
EUR/GBP   0,8784  +0,35%        0,8754         1,1425  +3,1% 
USD/JPY   112,76  +0,10%        112,66         112,56  -3,5% 
GBP/USD   1,3060  -0,23%        1,3091         1,3089  +5,9% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Eine Berg- und Talfahrt hat der Aktienmarkt in Schanghai am Montag erlebt. Zunächst befeuerte eine überraschend hohe Liquiditätsspritze der People's Bank of China Konjunkturängste und drückte die Kurse tief ins Minus. Etwas besser als erwartet ausgefallene Daten zum chinesischen Wirtschaftswachstum halfen dann, die Verluste zu verringern. Die ansonsten positive Tendenz an den Börsen der Region begründeten Teilnehmer mit der Aussicht auf ein langsameres Tempo bei den Zinserhöhungen durch die US-Notenbank. In Südkorea schloss der Kospi auf einem neuen Rekordhoch. Mit Gewinnen zeigten sich vor allem Technologiewerte. Index-Schwergewicht Samsung legte um 0,3 Prozent zu und Hynix verbesserten sich um 0,1 Prozent. Gestützt wurde der Markt zudem von Signalen einer möglichen politischen Entspannung im Konflikt mit Nordkorea. In Sydney lasteten vor allem die Kursverluste der vier Banken-Schwergewichte Commonwealth Bank of Australia, Westpac Banking, National Australia Bank und Australia and New Zealand Banking auf dem Markt. Ihre Aktien büßten zwischen 0,2 und 0,7 Prozent ein, nachdem die Ergebnisse der US-Banken JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup am Freitag eine zurückhaltende Reaktion hervorgerufen hatten. Dagegen verbuchten Minenwerte nach den etwas besseren chinesischen Daten Aufschläge. BHP Billiton gewannen 0,2 Prozent, Rio Tinto verbesserten sich um 0,6 Prozent und Fortescue Metals Group um 1,9 Prozent. Die Energiewerte profitierten von den weiter steigenden Ölpreisen. Hier gewannen Woodside Petroleum 0,8 Prozent und für Oil Search ging es um 1,7 Prozent nach oben. Der Goldpreis legte ebenfalls leicht zu, gestützt von der Aussicht auf langsamere US-Zinserhöhungen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Puma hebt nach starkem zweiten Quartal Jahresprognosen an

Der Sportartikelhersteller Puma hat nach einer starken Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal seine Jahresprognose für Umsatz und operativen Gewinn angehoben. Die Geschäftsaussichten für das restliche Jahr seien positiv, teilte der Adidas-Konkurrent aus Herzogenaurach mit. Die Aktie reagiert mit einem Sprung nach oben. "Klar positiv ist die EBIT-Entwicklung", so ein Aktienhändler.

Annahmequote für Drillisch-Gebot für United Internet unter 2%

Auch nach Ablauf der Nachlauffrist am 12. Juli wurde das Übernahmeangebot von United Internet für den Konkurrenten Drillisch wie erwartet nur von wenigen Aktionären angenommen. Lediglich für 1,78 Prozent des ausstehenden Drillisch-Kapitals wurde das preislich wenig attraktive Angebot angenommen, wie der Internetkonzern mitteilte. Zusammen mit der bereits bestehenden Beteiligung ist United Internet nun direkt und indirekt mit etwa 30,95 Prozent an Drillisch beteiligt.

Fitch bestätigt Ratings für Munich Re; Ausblick stabil

Die Ratingagentur Fitch ist von der guten Bonität der Munich Re weiterhin überzeugt. Sie bestätigte das Finanzstärkerating (IFS) des weltgrößten Rückversicherers mit AA und das Emittentenausfallrating (IDR) mit AA-, jeweils mit stabilem Ausblick.

Fitch bestätigt Ratings von Hannover Rück, Ausblick stabil

Die Ratingagentur Fitch ist von der guten Bonität auch der Hannover Rück weiterhin überzeugt. Sie bestätigte das Finanzstärkerating (IFS) des Rückversicherers mit AA- und das Emittentenausfallrating (IDR) mit A+, jeweils mit stabilem Ausblick. Zuvor hatte Fitch bereits die Ratings des weltgrößten Rückversicherers Munich Re bestätigt.

Moody's bewertet Ado Properties bei erstem Rating mit Baa1

Die Ratingagentur Moody's hat der Immobiliengesellschaft Ado Properties ein erstmaliges Langfristrating von Baa2 gegeben. Der Ausblick ist stabil. Die Bonitätsnote reflektiere den Fokus des Unternehmen auf den stark regulierten und stabilen Mietwohnungsmarkt in Deutschland wider, begründen die Analysten von Moody's Investors Service ihre Bewertung.

Schaeffler ernennt Dietmar Heinrich zum neuen Finanzvorstand

Der neue Finanzvorstand des Autozulieferers Schaeffler kommt aus den eigenen Reihen. Das Amt übernimmt zum 1. August Dietmar Heinrich. Der Aufsichtsrat habe Heinrich zum Mitglied des Vorstands der Schaeffler AG bestellt. Heinrich tritt die Nachfolge von Ulrich Hauck an, der seinen Vertrag nicht verlängerte und zum 1. August sein Amt niederlegt.

Solarworld nur mit erheblichen Entlassungen überlebensfähig

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 17, 2017 12:10 ET (16:10 GMT)

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