Halle (ots) - Im CSU-Bayernplan, sozusagen die Fußnote zur Gemeinsamkeit gibt es zwar noch jede Menge Superlative. Aber von der Drohung, einen Koalitionsvertrag nicht zu unterscheiben, in dem nicht die Obergrenze für Flüchtlinge vorkommt, ist nicht mehr die Rede. Stattdessen ist die Sprachregelung nun ganz allgemein und banal: Die CSU werde umsetzen, was sie den Menschen verspreche. Das eröffnet die Möglichkeit zu Kompromissen. Offenbar ist es den Christsozialen aufgefallen, dass nicht unbedingt weiterkommt, wer am lautesten brüllt. Und: Die CSU passt sich dem Erfolg an, und der liegt derzeit eben bei der Kanzlerin.
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