Der weltgrößte IT-Dienstleister IBM kommt bei seinem Strategieschwenk aus dem Tritt. Im zweiten Quartal sank nicht nur der Umsatz in der schon länger schwächelnden Hardware-Sparte, wie der US-Konzern am Dienstag mitteilte. Nun verlangsamte sich auch das Wachstum im zukunftsträchtigen Geschäft mit Cloud-Computing, Cybersicherheit, Datenanalyse...Den vollständigen Artikel lesen ...