Zürich (ots) - Das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen boomt so
stark wie nie seit der Finanzkrise vor zehn Jahren. Gemäss Recherchen
der «Handelszeitung» wurden im ersten Halbjahr 2017 in der Schweiz
Firmen-Transaktionen im Gesamtwert von umgerechnet 54 Milliarden
Dollar angekündigt. Grösster Brocken: Der Verkauf des Baselbieter
Biotech-Unternehmens Actelion an den US-Konzern Johnson & Johnson.
Zusätzlich zur Kaufwelle bescherte den Investment-Banken eine Reihe
von Börsengängen steigende Umsätze.
Nach den ersten sechs Monaten 2017 liegt erstmals die Bank of
America Merrill Lynch in Führung. Sie hat die Credit Suisse und die
UBS von der Spitze verdrängt. Unter den Top Ten sind die
amerikanischen Investment-Häuser gleich mit sechs Unternehmen
vertreten.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel. 058 269 22 90
stark wie nie seit der Finanzkrise vor zehn Jahren. Gemäss Recherchen
der «Handelszeitung» wurden im ersten Halbjahr 2017 in der Schweiz
Firmen-Transaktionen im Gesamtwert von umgerechnet 54 Milliarden
Dollar angekündigt. Grösster Brocken: Der Verkauf des Baselbieter
Biotech-Unternehmens Actelion an den US-Konzern Johnson & Johnson.
Zusätzlich zur Kaufwelle bescherte den Investment-Banken eine Reihe
von Börsengängen steigende Umsätze.
Nach den ersten sechs Monaten 2017 liegt erstmals die Bank of
America Merrill Lynch in Führung. Sie hat die Credit Suisse und die
UBS von der Spitze verdrängt. Unter den Top Ten sind die
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